
Mindestlohn-Wahnsinn: Deutsche Wirtschaft vor dem Kollaps – Massenentlassungen drohen
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat es geschafft: Mit der Erhöhung des Mindestlohns auf 12,82 Euro treibt sie tausende deutsche Unternehmen in den Ruin. Was als soziale Wohltat verkauft wird, entpuppt sich als wirtschaftspolitischer Amoklauf, der vor allem kleine und mittelständische Betriebe in die Knie zwingt. Die Quittung? Massenentlassungen, Betriebsschließungen und eine weitere Schwächung des Wirtschaftsstandorts Deutschland.
Ein Fünftel der Betriebe plant Stellenabbau
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Rund 20 Prozent der vom Mindestlohn betroffenen Unternehmen sehen sich gezwungen, Personal abzubauen. Besonders hart trifft es die Gastronomie, wo die Margen ohnehin dünn sind und jede Kostensteigerung direkt an die Existenz geht. Während in Berlin über soziale Gerechtigkeit philosophiert wird, kämpfen Gastwirte, Hoteliers und Einzelhändler ums nackte Überleben.
Die Rechnung ist simpel: Ein Betrieb, der sich bisher zehn Mitarbeiter leisten konnte, müsse bei einer Lohnerhöhung von über 20 Prozent mindestens zwei davon entlassen. Die verbleibenden Arbeitnehmer müssten dann die gleiche Arbeit schultern – oder die Qualität leidet. Ein Teufelskreis, der am Ende alle verlieren lässt.
Die wahren Opfer der Mindestlohn-Politik
Wer profitiert eigentlich von dieser Politik? Sicher nicht die Arbeitslosen, die durch die Mindestlohnerhöhung entstehen. Auch nicht die Unternehmer, die ihre Betriebe schließen müssen. Und schon gar nicht die Kunden, die höhere Preise zahlen oder auf Dienstleistungen verzichten müssen.
„Ein Unternehmen, das sich Lohnkosten in Höhe von 100 Geldeinheiten leisten kann, und 10 gleichverdienende Mitarbeiter beschäftigt, wird bei einer Lohnerhöhung von 20% eben zwei Mitarbeiter entlassen."
Diese nüchterne Wahrheit ignoriert die Politik geflissentlich. Stattdessen feiert man sich für vermeintliche soziale Errungenschaften, während draußen im Land die Lichter ausgehen. Die Gewerkschaften jubeln, die Arbeitslosen schweigen.
Bürokratie-Wahnsinn verschärft die Krise
Als wäre die Mindestlohnerhöhung nicht genug, erstickt der deutsche Staat seine Unternehmen zusätzlich in einem Wust aus Bürokratie. Dokumentationspflichten, Arbeitszeiterfassung, Compliance-Vorgaben – die Liste der administrativen Hürden wird länger und länger. Effizienzsteigerungen, die den Mindestlohn kompensieren könnten, werden so systematisch verhindert.
Die Folge: Statt in Innovation und Wachstum zu investieren, verbringen Unternehmer ihre Zeit mit Formularen und Nachweisen. Deutschland, einst Wirtschaftsmotor Europas, verkommt zum bürokratischen Albtraum.
Service-Roboter statt Arbeitsplätze
Die Ironie der Geschichte: Während die Politik von sozialer Gerechtigkeit träumt, beschleunigt sie die Automatisierung. In China und anderen Ländern ersetzen bereits Service-Roboter menschliche Arbeitskräfte. Deutschland wird folgen müssen – nicht aus Fortschrittsglaube, sondern aus purer Not.
Was sollen dann die vielen „Fachkräfte" machen, die uns die Politik seit Jahren als Bereicherung verkauft? Die Antwort kennt niemand, aber die Rechnung zahlen wir alle.
Die Große Koalition versagt auf ganzer Linie
Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant seine Regierung ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen – ein Euphemismus für neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Die Inflation wird weiter steigen, die Kaufkraft sinken.
Während die Kriminalität auf Rekordniveau klettert und Messerangriffe zum Alltag gehören, kümmert sich die Politik lieber um ideologische Projekte wie die „Klimaneutralität bis 2045". Ein Grundgesetzartikel, der Billionen kosten und nichts bringen wird – außer noch mehr Belastungen für Bürger und Unternehmen.
Zeit für einen Kurswechsel
Deutschland braucht keine Mindestlohnerhöhungen, die Arbeitsplätze vernichten. Deutschland braucht eine Politik, die Unternehmen stärkt statt schwächt. Eine Politik, die auf Eigenverantwortung setzt statt auf staatliche Bevormundung. Eine Politik, die traditionelle Werte wie Fleiß und Leistung würdigt statt sie zu bestrafen.
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr: Wir brauchen Politiker, die für Deutschland regieren, nicht gegen Deutschland. Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier mit der eines Großteils des deutschen Volkes, das diese Fehlentwicklungen längst erkannt hat.
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