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28.06.2025
12:50 Uhr

Moskaus klare Ansage: Ukraine in der EU? Nicht in unserem Interesse!

Die Europäische Union marschiert stramm in Richtung Militarisierung und offene Konfrontation mit Russland – und genau deshalb sieht Moskau einen EU-Beitritt der Ukraine als direkte Bedrohung seiner nationalen Interessen. Diese unmissverständliche Botschaft überbrachte Wladislaw Maslennikow, Direktor der Abteilung für europäische Angelegenheiten im russischen Außenministerium, in einem Interview mit der Zeitung Izvestia.

Brüssels Kriegskurs alarmiert Moskau

"Ich sehe keinen Grund, warum wir die Idee eines EU-Beitritts der Ukraine unterstützen sollten", erklärte Maslennikow mit bemerkenswerter Deutlichkeit. Seine Begründung lässt aufhorchen: Die EU befinde sich auf einem Pfad der aktiven Militarisierung und habe sich die permanente Opposition gegen Russland praktisch zur Hauptaufgabe gemacht – auch und gerade bei der Lösung der Ukraine-Krise.

Besonders brisant ist Maslennikows Hinweis auf einen oft übersehenen Aspekt der EU-Verträge. Der Lissabon-Vertrag enthalte einen Artikel zur kollektiven Verteidigung, der in seiner Bedeutung dem berüchtigten Artikel 5 des NATO-Vertrags in nichts nachstehe. Diese Parallelität zwischen EU und NATO in Sachen militärischer Beistandspflichten macht deutlich, warum Russland einen ukrainischen EU-Beitritt als sicherheitspolitische Bedrohung wahrnimmt.

Ungarns mutiger Widerstand in Brüssel

Während die EU-Eliten in Brüssel weiter ihre antirussische Agenda vorantreiben, zeigt sich erneut, dass nicht alle Mitgliedsstaaten diesen gefährlichen Kurs mittragen wollen. Ungarn blockierte beim jüngsten EU-Gipfel die Verabschiedung einer Abschlusserklärung zur Ukraine – der Hauptstreitpunkt war ausgerechnet der Paragraph über die Unterstützung von Beitrittsverhandlungen mit Kiew.

Diese mutige Haltung Budapests verdient Respekt. Während andere EU-Staaten blind der Eskalationsspirale folgen, behält Viktor Orbán einen kühlen Kopf und vertritt konsequent die Interessen seines Landes. Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet jene Regierungen, die noch nationale Souveränität über Brüsseler Diktate stellen, als "Problemfälle" gebrandmarkt werden.

Die gefährliche Transformation der EU

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die schleichende Verwandlung der einst als Friedensprojekt gestarteten Europäischen Union in ein militärisches Bündnis. Die ursprüngliche Vision einer Wirtschaftsgemeinschaft, die durch Handel und Kooperation Wohlstand und Stabilität schafft, wird zunehmend durch eine aggressive Militärdoktrin ersetzt.

Diese Entwicklung sollte jeden vernünftigen Europäer alarmieren. Statt auf Diplomatie und Dialog zu setzen, rüstet Brüssel auf und treibt die Konfrontation mit Russland voran. Die Folgen dieser Politik spüren die Bürger bereits heute: explodierende Energiepreise, Inflation und eine zunehmende Militarisierung der Gesellschaft.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass die europäischen Völker ihre Stimme erheben und einen grundlegenden Kurswechsel einfordern. Die aktuelle EU-Politik schadet nicht nur den Beziehungen zu Russland, sondern gefährdet auch den Frieden und Wohlstand in Europa selbst. Anstatt die Ukraine in ein militarisiertes Bündnis zu ziehen, sollte Europa seine traditionelle Rolle als Vermittler und Brückenbauer wiederentdecken.

Die klaren Worte aus Moskau sollten als Weckruf verstanden werden. Ein EU-Beitritt der Ukraine unter den gegenwärtigen Umständen würde die Spannungen nur weiter verschärfen und Europa noch tiefer in einen gefährlichen Konflikt hineinziehen. Es ist an der Zeit, dass vernünftige Kräfte in Europa das Ruder übernehmen und auf Deeskalation setzen – bevor es zu spät ist.

In einer Zeit globaler Unsicherheiten und geopolitischer Spannungen gewinnt die Absicherung des eigenen Vermögens zunehmend an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Wertanlage bewährt und bieten Schutz vor Inflation und politischen Verwerfungen. Als sinnvolle Ergänzung eines breit gestreuten Anlageportfolios können sie zur langfristigen Vermögenssicherung beitragen.

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