
Musk kündigt Rückzug aus Regierungsapparat an - Sparpläne der Trump-Administration wackeln
In einem überraschenden Schritt hat Tech-Milliardär Elon Musk sein bevorstehendes Ausscheiden aus der US-Regierung angekündigt. Der enge Vertraute von Präsident Donald Trump, der derzeit als Sonderberater in der Effizienzbehörde Doge tätig ist, ließ in einem Fox News-Interview durchblicken, dass seine Zeit in Washington bereits in wenigen Wochen enden könnte.
Ambitionierte Sparziele unter Zeitdruck
Der Tesla-Gründer hat sich vorgenommen, das ausufernde US-Haushaltsdefizit um nicht weniger als eine Billion Dollar zu reduzieren - ein geradezu titanisches Unterfangen angesichts der derzeitigen Gesamtausgaben von etwa sieben Billionen Dollar. Mit der ihm eigenen Zuversicht verkündete Musk, er werde "den größten Teil der erforderlichen Arbeit" noch vor seinem Ausscheiden Ende Mai bewältigen können.
Kritiker wittern Luftschlösser
Doch Haushaltsexperten reagieren mit beißender Skepsis auf diese vollmundigen Ankündigungen. Ohne massive Einschnitte in der Sozialversicherung, so ihr vernichtendes Urteil, seien Musks Sparziele pure Fantasterei. Besonders pikant: Präsident Trump hat Kürzungen in diesem sensiblen Bereich kategorisch ausgeschlossen - schließlich sind viele seiner treuen Anhänger auf diese Leistungen angewiesen.
Zweifelhafte Erfolgsbilanz
Die von der Doge-Behörde präsentierten Zahlen werfen mehr Fragen auf, als sie beantworten. Angeblich wurden durch Personalabbau und andere Maßnahmen bereits 115 Milliarden Dollar eingespart. Doch diese Berechnungen gleichen einem Flickenteppich aus Fehlern und nachträglichen Korrekturen - eine unabhängige Überprüfung: Fehlanzeige.
Gegenwind aus der Wirtschaft
Musks Engagement in der Trump-Administration hat mittlerweile auch handfeste wirtschaftliche Konsequenzen. Seine Firma Tesla verzeichnet sinkende Absatzzahlen, während sich Händler zunehmend mit Vandalismus und Protestaktionen konfrontiert sehen. Die enge Verflechtung zwischen Wirtschaft und Politik scheint dem exzentrischen Unternehmer zum Verhängnis zu werden.
Ein politisches Experiment vor dem Scheitern?
Die verbleibenden Wochen werden zeigen, ob Musks ehrgeizige Sparpläne mehr sind als heiße Luft. Seine Ankündigung könnte aber auch als eleganter Rückzug interpretiert werden, bevor das Scheitern der großspurigen Ankündigungen offensichtlich wird. Für die Trump-Administration bedeutet Musks Abgang jedenfalls einen herben Rückschlag in ihrem Bemühen, die ausufernden Staatsausgaben in den Griff zu bekommen.
Einmal mehr zeigt sich: Die vollmundigen Versprechungen der aktuellen US-Administration stehen auf tönernen Füßen. Während die Staatsverschuldung weiter in schwindelerregende Höhen klettert, verliert die Regierung mit Musk einen ihrer prominentesten Troubleshooter - und damit möglicherweise auch ihre letzte Chance auf eine ernsthafte Haushaltskonsolidierung.

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