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04.10.2025
14:34 Uhr

Mysteriöse Drohnen über Prag: EU-Establishment in Panik vor Wahlsieg der Kritiker

Was für ein Timing! Ausgerechnet während die Tschechen zur Parlamentswahl schreiten, tauchen plötzlich "russische Drohnen" über dem Prager Flughafen auf. Ein Schelm, wer dabei an orchestrierte Panikmache denkt. Die EU-treue Regierung in Prag reagiert mit einem Aufgebot, das selbst für einen Hollywood-Blockbuster übertrieben wäre: Scharfschützen, Hubschrauber, drohende Luftraumsperrung – alles wegen einer "möglichen Drohnensichtung", die wohlgemerkt nicht einmal bestätigt ist.

Das Phantom der Oper – oder doch nur heiße Luft?

Die tschechische Polizei verkündete auf X (ehemals Twitter) vollmundig ihre "umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen" aufgrund einer "anonymen und unbestätigten Drohung". Man beachte die Wortwahl: unbestätigt! Dennoch wird ein Sicherheitstheater aufgeführt, das seinesgleichen sucht. Hubschrauber kreisen, Scharfschützen sind in Stellung – alles für ein Phantom, das niemand gesehen hat?

Der wahre Grund für diese Hysterie dürfte woanders liegen: Die EU-kritische Partei von Andrej Babiš steht kurz vor einem triumphalen Wahlsieg. Das Brüsseler Establishment und seine Prager Statthalter wittern Gefahr für ihre Pfründe. Da kommt eine "Drohnenkrise" gerade recht, um die Wähler zu verunsichern und möglicherweise sogar den Wahlprozess zu beeinflussen.

Rumänien lässt grüßen

Die Parallelen zum rumänischen Wahldebakel sind unübersehbar. Auch dort gewann ein EU-Kritiker die Wahl – nur um anschließend durch fragwürdige juristische Manöver ausgehebelt zu werden. Die Botschaft aus Brüssel ist klar: Wahlergebnisse werden nur dann akzeptiert, wenn sie ins politische Konzept passen. Demokratie nach EU-Art bedeutet offenbar: Ihr dürft wählen, aber bitte das Richtige!

Schon im Vorfeld warnten die üblichen Verdächtigen vor "russischer Wahlmanipulation". Ein bewährtes Narrativ, das immer dann aus der Schublade geholt wird, wenn das Volk anders abstimmt als gewünscht. Die wahre Manipulation findet jedoch nicht durch mysteriöse Drohnen statt, sondern durch die systematische Panikmache der etablierten Medien und Politik.

Ein neuer Verbündeter für Orban und Fico?

Viktor Orban und Robert Fico dürften die Entwicklungen in Prag mit großem Interesse verfolgen. Ein Wahlsieg von Babiš würde die Reihen der EU-Skeptiker in Mitteleuropa weiter stärken. Kein Wunder, dass in Brüssel die Alarmglocken schrillen. Die Vision eines föderalen EU-Superstaats bröckelt an allen Ecken und Enden.

Doch selbst wenn die EU-Kritiker die Wahl gewinnen sollten – was nach allen Prognosen zu erwarten ist – bleibt die bange Frage: Wird das Ergebnis auch anerkannt? Oder wird plötzlich der Ausnahmezustand ausgerufen, weil die nicht existenten Drohnen eine "Gefahr für die Demokratie" darstellen?

Die wahre Bedrohung der Demokratie

Die eigentliche Gefahr für die Demokratie geht nicht von Phantomdrohnen aus, sondern von einem politischen Establishment, das Wahlergebnisse nur dann akzeptiert, wenn sie den eigenen Machterhalt sichern. Die Tschechen haben das Recht, ihre Regierung frei zu wählen – auch wenn das Ergebnis in Brüssel für Sodbrennen sorgt.

Es bleibt zu hoffen, dass die tschechischen Wähler sich von der inszenierten Drohnenpanik nicht beeindrucken lassen. Die Geschichte lehrt uns: Wann immer die Mächtigen zu solch durchsichtigen Ablenkungsmanövern greifen, steht meist ein politischer Umbruch bevor. Die kommenden Stunden werden zeigen, ob Tschechien den Mut hat, einen neuen Weg einzuschlagen – trotz aller Drohnen, ob real oder imaginär.

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