
Mysteriöser Leichenfund im Westerwald: Versagen der Sicherheitsbehörden offenbart dramatische Lücken
Ein grausiger Fund erschüttert erneut den beschaulichen Westerwald. Vier Monate nach einem brutalen Dreifachmord, der eine ganze Familie auslöschte, wurde gestern eine unbekannte Leiche in der Nähe von Weitefeld entdeckt. Die Obduktion soll heute Klarheit über die Identität bringen – doch die eigentliche Frage bleibt: Wie konnte es soweit kommen?
Ein Verbrechen, das Deutschland wachrütteln sollte
Am 6. April dieses Jahres geschah in Weitefeld das Unfassbare. Ein Ehepaar und ihr 16-jähriger Sohn wurden in ihrem eigenen Zuhause brutal ermordet – mit Schuss- und Stichwaffen regelrecht hingerichtet. Die 44-jährige Mutter schaffte es noch, in ihren letzten Atemzügen die Polizei zu alarmieren. Ein verzweifelter Hilferuf, der zu spät kam.
Der mutmaßliche Täter? Ein 61-jähriger Mann aus der Nachbarschaft, der verletzt in die umliegenden Wälder flüchtete. Seitdem: Funkstille. Vier Monate lang konnte die Polizei trotz "großem Aufwand" – wie es so schön heißt – den Verdächtigen nicht aufspüren. In einem Land, das sich gerne mit seiner Hochtechnologie und Überwachung brüstet, verschwindet ein verletzter 61-Jähriger spurlos im Wald.
Die bittere Realität der deutschen Sicherheitslage
Dieser Fall wirft ein grelles Schlaglicht auf den desolaten Zustand unserer Sicherheitsbehörden. Während die Politik sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, fehlt es an den Grundlagen: ausreichend Personal, moderne Ausrüstung und vor allem der politische Wille, die Sicherheit der Bürger zur obersten Priorität zu machen.
Die Polizei arbeite "mit Hochdruck an der zeitnahen Identifizierung", heißt es in der offiziellen Mitteilung. Nach vier Monaten erfolgloser Fahndung klingen solche Phrasen wie blanker Hohn für die Angehörigen der Opfer.
Es ist symptomatisch für ein Land, in dem die Kriminalität auf Rekordniveau klettert, während gleichzeitig bei Polizei und Justiz gespart wird. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte Besserung versprochen – doch die Realität sieht anders aus. Statt in Sicherheit zu investieren, plant man lieber ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" und verankert die Klimaneutralität im Grundgesetz.
Ein Weckruf, der ungehört verhallt?
Der Fund der unbekannten Leiche könnte ein entscheidender Wendepunkt sein. Handelt es sich um den gesuchten Verdächtigen? Hat er sich das Leben genommen? Oder ist hier ein weiteres Opfer zu beklagen? Die Obduktion wird hoffentlich Antworten liefern.
Doch selbst wenn sich herausstellen sollte, dass es sich um den Gesuchten handelt – die Fragen bleiben: Wie konnte ein Verletzter vier Monate lang unentdeckt bleiben? Warum dauerte es so lange, bis die Leiche gefunden wurde? Und vor allem: Was muss noch passieren, bis die Politik endlich handelt?
Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheit vernachlässigt. Es braucht endlich Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier mit der eines Großteils des deutschen Volkes: Die zunehmende Kriminalität und die vielen Gewaltverbrechen sind auf die aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir können und wollen das nicht länger akzeptieren.
Zeit für echte Veränderungen
Dieser tragische Fall aus dem Westerwald sollte ein Weckruf sein. Ein Land, das seine Bürger nicht schützen kann, hat versagt. Es ist höchste Zeit, dass die Sicherheit wieder zur obersten Priorität wird – nicht Gendersternchen, nicht Klimaneutralität, sondern der Schutz von Leib und Leben der Menschen, die hier leben.
Die Obduktion heute wird hoffentlich Klarheit bringen. Doch die eigentliche Aufarbeitung muss viel tiefer gehen: Es braucht eine grundlegende Neuausrichtung der Sicherheitspolitik in diesem Land. Sonst werden wir noch viele solcher Tragödien erleben müssen.
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