
Nahost-Krise treibt Rohstoffpreise: Warum Gold jetzt zur unverzichtbaren Absicherung wird
Die jüngsten israelischen Militärschläge gegen iranische Atomanlagen haben die Finanzmärkte in Aufruhr versetzt und zeigen einmal mehr, wie fragil unser globales Wirtschaftssystem geworden ist. Während die Ölpreise am Freitag um mehr als zwölf Prozent in die Höhe schossen, offenbart sich für kluge Anleger eine altbekannte Wahrheit: In Krisenzeiten führt kein Weg an physischem Gold vorbei.
Geopolitische Spannungen als Preistreiber
Die Eskalation im Nahen Osten verdeutlicht, wie schnell geopolitische Konflikte die Rohstoffmärkte durcheinanderwirbeln können. Der Ölpreis reagierte unmittelbar auf die Bedrohung der Förder- und Transportinfrastruktur in der Region. Zwar gab der Preis am Montag wieder nach, da wichtige Exportanlagen wie Raffinerien und Häfen bislang verschont blieben, doch die Unsicherheit bleibt bestehen.
Was uns diese Entwicklung lehrt? Die vermeintliche Stabilität unserer modernen Welt ist eine Illusion. Während die deutsche Bundesregierung sich mit ideologischen Projekten wie der Energiewende beschäftigt und dabei die Versorgungssicherheit aufs Spiel setzt, zeigen die aktuellen Ereignisse, wie verwundbar wir wirklich sind.
Gold als ultimativer Krisenschutz
Investoren weltweit haben die Zeichen der Zeit erkannt und bringen ihr Vermögen in Sicherheit. Gold erweist sich dabei einmal mehr als der bewährte sichere Hafen in stürmischen Zeiten. Im Gegensatz zu Papierwerten, die von heute auf morgen wertlos werden können, behält das Edelmetall seit Jahrtausenden seinen Wert.
Die aktuelle Krise unterstreicht, warum physisches Gold in keinem vernünftig strukturierten Portfolio fehlen darf. Während Aktien volatil reagieren und Anleihen unter der Inflationspolitik der Zentralbanken leiden, bietet Gold echten Vermögensschutz. Es ist kein Zufall, dass kluge Anleger gerade jetzt verstärkt in das gelbe Metall investieren.
Historische Parallelen mahnen zur Vorsicht
Ein Blick in die Geschichte zeigt: Immer wenn geopolitische Krisen eskalierten, profitierte Gold. Ob während der Ölkrisen der 1970er Jahre, nach dem 11. September 2001 oder während der Finanzkrise 2008 – stets erwies sich Gold als verlässlicher Wertspeicher. Diese Lehren sollten gerade deutsche Sparer beherzigen, die ihr Vermögen noch immer überwiegend auf Sparbüchern und in Lebensversicherungen parken.
Was Anleger jetzt tun sollten
Die aktuelle Situation erfordert entschlossenes Handeln. Wer sein Vermögen schützen möchte, sollte jetzt über eine Aufstockung seiner Goldbestände nachdenken. Experten empfehlen traditionell eine Beimischung von 10 bis 25 Prozent des Gesamtvermögens in physischen Edelmetallen. Angesichts der zunehmenden geopolitischen Risiken und der unverantwortlichen Geldpolitik der Zentralbanken erscheint diese Quote heute eher als Untergrenze.
Dabei gilt: Nur physisches Gold in Form von Barren und Münzen bietet echte Sicherheit. ETFs und Zertifikate mögen bequem sein, doch im Ernstfall sind sie nichts weiter als Papierversprechen. Wer wirklich vorsorgen will, setzt auf greifbare Werte.
Die Ampel-Politik verschärft die Risiken
Während internationale Krisen die Märkte erschüttern, verschärft die deutsche Politik die Probleme noch. Die ideologiegetriebene Energiepolitik der Ampelregierung macht uns abhängiger von volatilen Energiemärkten. Gleichzeitig wird durch ausufernde Staatsausgaben und eine verfehlte Migrationspolitik die Stabilität unserer Währung untergraben. In diesem Umfeld wird Gold zur unverzichtbaren Versicherung gegen politisches Versagen.
Die Botschaft ist klar: In einer Welt voller Unsicherheiten, in der geopolitische Spannungen jederzeit eskalieren können und in der Politiker mehr an Ideologie als an Vernunft interessiert sind, bleibt Gold der ultimative Vermögensschutz. Wer jetzt nicht handelt, könnte es bitter bereuen.
Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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