
Nahrungsmittelpreise explodieren weltweit – Deutsche Verbraucher zahlen die Zeche für verfehlte Politik
Die globalen Lebensmittelpreise kennen wieder nur eine Richtung: nach oben. Während die Bundesregierung mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die Inflation weiter anheizt, müssen deutsche Familien immer tiefer in die Tasche greifen, um sich das Nötigste leisten zu können. Der FAO-Lebensmittelpreisindex der Vereinten Nationen kletterte im Juni 2025 auf 128 Punkte – ein Anstieg von satten 28 Prozent gegenüber dem Basiszeitraum 2014-2016.
Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen
Was die Statistiker der FAO in nüchterne Zahlen kleiden, spüren Millionen Deutsche täglich an der Supermarktkasse. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Preise um fast sechs Prozent, verglichen mit 2019 sogar um erschreckende 35 Prozent. Besonders perfide: Während die Politik von "vorübergehenden Effekten" faselt, haben sich die Preise auf einem dauerhaft hohen Niveau eingependelt.
Die Ursachen dieser Misere sind hausgemacht. Nach dem anfänglichen Corona-Schock explodierten die Preise zwischen April 2020 und Februar 2022 um mehr als 50 Prozent. Lieferkettenprobleme, Ernteausfälle und schließlich der Ukraine-Krieg trieben die Preise in schwindelerregende Höhen. Der Höhepunkt wurde im März 2022 mit 160 Punkten erreicht – ein Rekord, der Familien weltweit in existenzielle Nöte stürzte.
Keine Entwarnung in Sicht
Zwar ermöglichte die Schwarzmeer-Getreide-Initiative und später alternative Schifffahrtsrouten die Wiederaufnahme ukrainischer Getreideexporte, doch die erhoffte Entspannung blieb aus. Die Preise fielen nie wieder auf das Vorkrisenniveau zurück. Stattdessen erleben wir seit Anfang 2024 einen erneuten Anstieg, der die globale Ernährungssicherheit massiv gefährdet.
Laut FAO können sich weltweit 2,6 Milliarden Menschen keine gesunde Ernährung mehr leisten. Die durchschnittlichen Tageskosten für eine ausgewogene Mahlzeit stiegen auf 4,46 Dollar – für viele unbezahlbar.
Deutsche Politik verschärft die Krise
Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig "Verantwortung für Deutschland" verspricht, treibt sie mit ihrer Schuldenpolitik die Inflation weiter voran. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur mag gut gemeint sein, wird aber letztendlich von den Bürgern über höhere Steuern und Abgaben bezahlt werden müssen. Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich als Luftnummer.
Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird die Lebensmittelproduktion zusätzlich verteuern. Landwirte werden mit immer neuen Auflagen gegängelt, während gleichzeitig die Energiekosten durch die verfehlte Energiewende explodieren. Das Ergebnis: Deutsche Verbraucher zahlen die höchsten Lebensmittelpreise in der Geschichte der Bundesrepublik.
Gold als Schutz vor der Geldentwertung
In Zeiten galoppierender Inflation und explodierender Lebensmittelpreise wird der Schutz des eigenen Vermögens zur Überlebensfrage. Während Sparbücher und Festgelder durch die Inflation entwertet werden, haben sich physische Edelmetalle wie Gold und Silber seit Jahrhunderten als krisensicherer Wertspeicher bewährt. Eine Beimischung von 10 bis 20 Prozent physischer Edelmetalle gehört in jedes ausgewogene Portfolio – gerade in Zeiten, in denen die Politik versagt und die Kaufkraft schwindet.
Die steigenden Nahrungsmittelpreise sind nur ein Symptom einer viel größeren Krise. Solange die Politik weiter auf Schulden, Umverteilung und ideologische Experimente setzt, werden die Bürger die Zeche zahlen müssen. Es wird Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel – zurück zu solider Haushaltspolitik und echter Verantwortung für die Menschen in diesem Land.

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