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24.09.2025
15:55 Uhr

NATO-Kriegstreiberei entlarvt: Polens Phantom-Drohnen waren harmlose Flugobjekte

Die jüngste Hysterie um angebliche russische Kampfdrohnen über Polen hat sich als das entpuppt, was kritische Beobachter von Anfang an vermuteten: Eine inszenierte Propagandakampagne der NATO-Kriegstreiber. Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk musste kleinlaut zugeben, dass keine einzige der vermeintlichen Bedrohungen tatsächlich eine Kampfdrohne war. Ein Lehrstück darüber, wie die transatlantische Allianz mit gezielten Falschmeldungen die Kriegsstimmung gegen Russland anheizt.

Die Lüge platzt wie eine Seifenblase

Noch vor zwei Wochen überschlugen sich die Mainstream-Medien mit apokalyptischen Schlagzeilen. Russland greife Polen an, hieß es. Die NATO aktivierte reflexartig Artikel 4 ihres Vertrags. Warschau schoss wild um sich und zerstörte dabei ein Wohnhaus – natürlich wurde auch diese Zerstörung prompt den Russen in die Schuhe geschoben. Doch nun räumte Tusk ein, dass keine der Drohnen mit Sprengköpfen bestückt gewesen sei. Keine einzige habe eine direkte Bedrohung dargestellt.

Man fragt sich unweigerlich: Wie viele solcher "Vorfälle" braucht es noch, bis auch der letzte Bürger begreift, dass hier systematisch gelogen wird? Die NATO-Propagandamaschine läuft auf Hochtouren, und die willfährigen Medien spielen bereitwillig mit.

Von Polen nach Skandinavien – die nächste Inszenierung

Kaum ist die Polen-Lüge aufgeflogen, wird bereits die nächste Sau durchs Dorf getrieben. Diesmal sollen mysteriöse Drohnen über Kopenhagen und Oslo gesichtet worden sein. Ein "fähiger Akteur" habe Flughäfen lahmgelegt, raunt es aus NATO-Kreisen. Die Wahrheit dürfte profaner sein: Vermutlich handelte es sich um harmlose Modellflugzeuge privater Hobbyisten. Doch solche Details stören nur beim Schüren der anti-russischen Stimmung.

Das perfide Spiel mit der Angst

Diese orchestrierte Medienkampagne folgt einem klaren Muster. Erst wird eine vermeintliche Bedrohung konstruiert, dann folgt die mediale Hysterie, und wenn sich alles als heiße Luft entpuppt, ist man längst beim nächsten Aufreger. Die Richtigstellung – falls sie überhaupt erfolgt – geht im Nachrichtenstrom unter. So bleibt beim durchschnittlichen Medienkonsumenten nur eines hängen: Die Russen sind böse und gefährlich.

Besonders perfide: Als Estland wegen drei russischer Jets an der Grenze seines Luftraums – ein völlig normaler Routineflug – ebenfalls Artikel 4 aktivierte, hätte die NATO beinahe "zurückgeschossen". Man stelle sich vor, was passiert wäre, wenn aus einer erfundenen Bedrohung ein echter Krieg entstanden wäre.

Die Kriegstreiber in Brüssel und Washington

Was bezweckt die NATO mit dieser Desinformationskampagne? Die Antwort liegt auf der Hand: Die Bevölkerung soll auf einen möglichen Konflikt mit Russland eingestimmt werden. Je mehr Angst geschürt wird, desto leichter lassen sich Aufrüstung, Militärausgaben und womöglich sogar direkte Kriegshandlungen rechtfertigen.

Dabei zeigt der Fall Polen exemplarisch, wie skrupellos die transatlantischen Eliten vorgehen. Sie scheuen nicht davor zurück, mit Falschmeldungen zu operieren, die im Ernstfall einen Weltkrieg auslösen könnten. Und unsere Qualitätsmedien? Die spielen brav mit und hinterfragen nichts.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass die europäischen Völker diesem gefährlichen Treiben ein Ende setzen. Wir brauchen Politiker, die sich nicht länger als Vasallen Washingtons verstehen, sondern die Interessen ihrer eigenen Bürger vertreten. Die ständige Eskalation gegenüber Russland schadet Europa mehr als jedem anderen.

Die Aufklärung über die polnischen Phantom-Drohnen sollte ein Weckruf sein. Wie viele Lügen müssen noch auffliegen, bis die Menschen begreifen, dass sie systematisch manipuliert werden? Die NATO-Kriegstreiberei muss gestoppt werden, bevor aus den inszenierten Provokationen ein echter Konflikt wird, den niemand überleben würde.

Es ist an der Zeit, dass vernünftige Kräfte in Europa das Ruder übernehmen und auf Entspannung statt Eskalation setzen. Die Alternative ist zu schrecklich, um sie auch nur in Erwägung zu ziehen.

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