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28.10.2025
22:14 Uhr

Netanjahu befiehlt Vergeltungsschläge: Hamas bricht erneut Waffenruhe im Gazastreifen

Die fragile Waffenruhe im Gazastreifen steht vor dem Kollaps. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat nach wiederholten Provokationen der Hamas "sofortige und intensive Angriffe" im Gazastreifen angeordnet. Die Terrororganisation habe das Abkommen mehrfach gebrochen, insbesondere durch die verzögerte und manipulative Übergabe toter Geiseln.

Makabres Spiel mit den Toten

Was sich am Montag im Gazastreifen abspielte, spottet jeder Beschreibung. Die Hamas inszenierte die "Entdeckung" der sterblichen Überreste der Geisel Ofir Tsarfati wie ein Theaterstück. Israelische Luftaufnahmen dokumentierten das perfide Vorgehen: Hamas-Terroristen gruben ein Loch, platzierten die Teilüberreste darin, schütteten es wieder zu und führten dann das Rote Kreuz zu der Stelle. Ein zynisches Spiel mit den Gefühlen der Angehörigen.

Regierungssprecherin Schosch Bedrosian bestätigte diese schockierenden Details und machte deutlich, dass Israel solche Manipulationen nicht hinnehmen werde. Die Hamas hatte bereits vor zwei Jahren Teile von Tsarfatis Leichnam an die israelische Armee übergeben - nun präsentierte sie weitere Überreste als neue "Entdeckung".

Waffenruhe unter Beschuss

Doch die makabere Inszenierung war nicht der einzige Vertragsbruch. Im südlichen Gazastreifen eröffneten Hamas-Kämpfer das Feuer auf israelische Soldaten, die das Feuer erwiderten. Ein klarer Bruch der vereinbarten Waffenruhe, der zeigt, dass die Terrororganisation ihre Zusagen nicht ernst nimmt.

"Die Hamas wird für den Angriff auf die Soldaten und die Verletzung der Vereinbarung zur Rückgabe der gefallenen Geiseln ein Vielfaches bezahlen", warnte Verteidigungsminister Israel Katz.

Die israelische Regierung ließ durchblicken, dass "derzeit nichts ausgeschlossen" sei bezüglich der Konsequenzen für die Hamas. Gleichzeitig betonte man die enge Abstimmung mit US-Präsident Donald Trump und seinem Team - ein deutliches Signal, dass Israel die volle Rückendeckung Washingtons für härtere Maßnahmen hat.

Geiseln als Druckmittel

Besonders perfide: Die Hamas nutzt weiterhin die Leichen israelischer Geiseln als Druckmittel. Laut Waffenruhe-Abkommen hätten bereits vor zwei Wochen alle 28 toten Geiseln übergeben werden müssen. Doch 13 Leichname befinden sich noch immer in den Händen der Terroristen.

Die Hamas behauptet, sie tue ihr Möglichstes, um die Überreste zu finden, werde aber durch mangelnde Ausrüstung behindert. Eine fadenscheinige Ausrede, die angesichts der inszenierten "Entdeckung" von Tsarfatis Überresten wie blanker Hohn wirkt.

Eskalation vorprogrammiert

Netanjahus Anordnung zu intensiven Angriffen erfolgte nach einer Krisensitzung mit den israelischen Sicherheitsspitzen. Erste Luftangriffe auf Gaza-Stadt wurden bereits gemeldet. Die Hamas kündigte daraufhin an, die für Dienstagabend geplante Übergabe einer weiteren toten Geisel zu verschieben - ein weiterer Vertragsbruch, der die Spirale der Gewalt weiter antreibt.

Die Entwicklungen zeigen einmal mehr, dass Abkommen mit Terrororganisationen das Papier nicht wert sind, auf dem sie geschrieben stehen. Während Israel sich an die Vereinbarungen hält, nutzt die Hamas jede Gelegenheit für Provokationen und Vertragsbrüche. Die internationale Gemeinschaft, die stets schnell dabei ist, Israel zu kritisieren, schweigt zu diesen offensichtlichen Verletzungen der Waffenruhe.

Es bleibt abzuwarten, wie massiv Israels Vergeltung ausfallen wird. Klar ist jedoch: Die Hamas hat mit ihrem zynischen Spiel mit toten Geiseln und den Angriffen auf israelische Soldaten eine rote Linie überschritten. Die Verantwortung für die kommende Eskalation trägt allein die Terrororganisation, die offenbar kein Interesse an einem dauerhaften Frieden hat.

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