
Niedrigste Rente in Deutschland: Diese Jahrgänge zählen zu den größten Verlierern
Die aktuelle Durchschnittsrente in Deutschland liegt bei etwa 1500 Euro im Monat. Doch nicht alle Rentner können sich über diesen Betrag freuen. Ein historischer Vergleich zeigt, welche Jahrgänge besonders schlecht abschneiden.
Die Rentenerhöhung 2024 und das neue Rentenpaket der Ampel
Die bedeutendsten Nachrichten für Rentnerinnen und Rentner in diesem Jahr waren die Ankündigung der Rentenerhöhung 2024 und die Vorstellung des neuen Rentenpakets der Ampelkoalition. Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) wollen noch in diesem Jahr eine Reform beschließen, die angeblich eine Netto-Rente von 3500 Euro garantieren soll. Doch während diese Versprechungen gemacht werden, bleibt die Frage offen, welche Jahrgänge die niedrigste Rente in Deutschland erhalten.
Wer sind die großen Verlierer unter den Rentnern?
Viele angehende Rentner sorgen sich darum, wie viel Geld sie nach jahrelanger Arbeit im Ruhestand erwarten können. Die durchschnittliche Rentenzahlung liegt bei rund 1500 Euro im Monat, Frauen erhalten im Schnitt jedoch noch weniger. Diese Beträge reichen oft nicht aus, um die Lebenshaltungskosten zu decken.
Die Bedeutung der privaten Altersvorsorge
Politik und Experten empfehlen daher, sich nicht nur auf die gesetzliche Rente zu verlassen. Eine Kombination aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Altersvorsorge ist notwendig, um finanziell abgesichert in den Ruhestand zu gehen. Nur so kann man sicherstellen, dass man zu den Jahrgängen mit der höchsten Rente und nicht zu den Verlierern zählt.
Ein Blick auf die Statistiken der Deutschen Rentenversicherung (DRV)
Die DRV-Statistiken zeigen, wie sich die heutige Durchschnittsrente mit den Renten von früher vergleichen lässt. Seit 1960 wird dokumentiert, wie viel Geld Rentnerinnen und Rentner in Westdeutschland erhalten haben. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle:
- Geburtsjahr
- Anzahl der Beitragsjahre
- Einkommen während des Arbeitslebens
- Entgeltpunkte
- Früherer Renteneintritt und mögliche Abschläge
- Bezug anderer Renten wie Hinterbliebenenrenten oder Erwerbsminderungsrente
Das Rentenniveau im historischen Vergleich
Ein wichtiger Indikator für die Rentenhöhe ist das Rentenniveau, das den Prozentsatz des Durchschnittslohns angibt, den ein Rentner erhält. Seit 1960 ist das Rentenniveau in Westdeutschland kontinuierlich gesunken. Im Jahr 1957 betrug es noch 57,3 Prozent, während es 2015 auf den bisherigen Tiefststand von 47,7 Prozent fiel. Rentner, die 2023 in den Ruhestand gingen, erhielten ein Rentenniveau von 48,2 Prozent.
Die Aussichten für zukünftige Rentner
Die niedrigsten Renten beziehen meist diejenigen, die in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit und schwacher Wirtschaft tätig waren. Aufgrund des demografischen Wandels könnten auch die Jahrgänge, die in den nächsten zehn Jahren in Rente gehen, von einem schwachen Rentenniveau betroffen sein. Die Ampel-Koalition hat jedoch versprochen, dass das Rentenniveau bis 2039 nicht unter 48 Prozent fallen wird. Dafür sollen die Beiträge zur Rentenversicherung steigen.
Abschließend bleibt festzuhalten, dass viele Faktoren die Rentenhöhe beeinflussen. Neben den genannten Aspekten spielen auch Geschlecht, Bundesland und persönliche Gesundheit eine Rolle. Frauen in Westdeutschland haben beispielsweise oft weniger Rentenansprüche, da sie weniger Beitragsjahre angesammelt haben. Ost- und Westdeutschland sind vor 1990 schwer vergleichbar, und chronische Krankheiten können Menschen dazu zwingen, früher in Rente zu gehen.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Rentenreformen der Ampel-Koalition auf die zukünftigen Rentenjahrgänge auswirken werden. Klar ist jedoch, dass eine alleinige Abhängigkeit von der gesetzlichen Rente nicht ausreicht, um im Alter finanziell abgesichert zu sein.

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