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11.08.2025
10:40 Uhr

Nigerias Norden versinkt im Chaos: Wenn Terror und Hunger Hand in Hand gehen

Während die deutsche Bundesregierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, kämpft Nigerias Bevölkerung ums nackte Überleben. Die Kornkammer des bevölkerungsreichsten afrikanischen Staates verwandelt sich in eine Todeszone, in der islamistische Terroristen und marodierende Banden die Oberhand gewinnen. Ein Blick auf die Realität, die unsere Politiker gerne ausblenden.

Das Versagen staatlicher Strukturen

Was sich derzeit im Norden Nigerias abspielt, ist ein Lehrstück darüber, was passiert, wenn Regierungen ihre Kernaufgaben vernachlässigen. Statt für Sicherheit und Ordnung zu sorgen, überlässt die nigerianische Führung ihre Bürger dem Terror von Boko Haram und anderen Dschihadisten. Die Folgen sind verheerend: Über 40.000 Tote in den letzten 16 Jahren, mehr als zwei Millionen Vertriebene und nun droht auch noch eine Hungerkatastrophe biblischen Ausmaßes.

Samuel Malik vom Think-Tank Good Governance Africa bringt es auf den Punkt: Die Hungerkrise sei "im Wesentlichen eine Folge schlechter Regierungsführung und anhaltender Unsicherheit". Ein Szenario, das uns auch in Europa drohen könnte, wenn wir weiterhin zulassen, dass unsere Sicherheitsbehörden durch politische Korrektheit gelähmt werden und islamistische Gefährder ungehindert ihr Unwesen treiben können.

Wenn Bauern zu Geiseln werden

Die Perversität der Situation zeigt sich besonders deutlich in den ländlichen Gebieten. Dort haben die Terroristen ein perfides System etabliert: Wer seine Felder bestellen will, muss Schutzgeld zahlen. Wer nicht zahlen kann, wird entführt oder getötet. Die 19-jährige Sha'afa Usman berichtet erschütternd, wie ihr Mann bei der Feldarbeit verschleppt wurde und sie das geforderte Lösegeld nicht aufbringen könne.

"Immer wenn wir hörten, dass sie sich näherten, rannten wir weg und versteckten uns. Alle leiden, weil es nichts zu essen gibt. Wir konnten dieses Jahr keine Felder bestellen."

Diese Worte der 40-jährigen Umaimah Abubakar, deren Mann von Banditen ermordet wurde, sollten uns eine Warnung sein. Denn auch in Deutschland mehren sich die Anzeichen, dass bestimmte Stadtteile zu No-Go-Areas werden, in denen der Rechtsstaat kapituliert hat.

Die Spirale der Gewalt

Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass der Hunger die Menschen in die Arme der Terroristen treibt. Ein Flüchtling aus dem Bundesstaat Borno gesteht offen: "Einige von uns Flüchtlingen behaupten, dass es ihnen besser geht, wenn sie sich der Terrororganisation Boko Haram anschließen." Eine teuflische Spirale, die zeigt, wie schnell zivilisatorische Errungenschaften verloren gehen können, wenn der Staat seine Schutzfunktion nicht mehr wahrnimmt.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 31 Millionen Nigerianer leiden unter akuter Ernährungsunsicherheit, mindestens fünf Millionen Kinder sind unterernährt. Im Nordosten des Landes sind über eine Million Menschen unmittelbar vom Hungertod bedroht. Und was macht die internationale Gemeinschaft? Sie kürzt die Hilfsgelder.

Trump zieht die Reißleine

Die Entscheidung der Trump-Regierung, die US-Entwicklungsagentur USAID aufzulösen, mag auf den ersten Blick hart erscheinen. Doch sie folgt einer nachvollziehbaren Logik: Warum sollten amerikanische Steuerzahler für das Versagen korrupter Regierungen in Afrika aufkommen? Die bisherige Entwicklungshilfe hat oft nur dazu gedient, unfähige Regime am Leben zu erhalten, statt nachhaltige Verbesserungen zu bewirken.

Das Welternährungsprogramm der UN beklagt, dass nur 21 Prozent der für 2025 beantragten 130 Millionen US-Dollar bereitgestellt wurden. Doch die eigentliche Frage lautet: Warum schaffen es ressourcenreiche Länder wie Nigeria nicht, ihre eigene Bevölkerung zu ernähren? Die Antwort liegt in jahrzehntelanger Misswirtschaft und der Unfähigkeit, islamistischen Terror konsequent zu bekämpfen.

Lehren für Deutschland

Was in Nigeria passiert, sollte uns eine Mahnung sein. Auch bei uns nehmen islamistische Tendenzen zu, werden No-Go-Areas toleriert und die innere Sicherheit vernachlässigt. Während unsere Regierung Milliarden für Genderprojekte und Klimaneutralität verpulvert, investieren andere Länder in ihre Sicherheit und den Schutz ihrer Bürger.

Die nigerianische Tragödie zeigt: Wenn der Staat seine Kernaufgaben vernachlässigt, wenn Sicherheit zum Luxus wird und Terroristen ungehindert agieren können, dann ist der Weg in die Barbarei nicht weit. Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland wieder Politiker das Ruder übernehmen, die verstehen, dass Sicherheit und Ordnung die Grundvoraussetzungen für Wohlstand und Freiheit sind.

In einer Zeit, in der physische Werte wieder an Bedeutung gewinnen, zeigt sich einmal mehr: Gold und Silber mögen keine Rendite abwerfen, aber sie überstehen Krisen und Zusammenbrüche. Während Papiergeld in gescheiterten Staaten wertlos wird, behalten Edelmetalle ihren Wert – eine Lehre, die nicht nur für Nigeria gilt.

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