
Nordkoreas Hyperschall-Provokation: Kim Jong Un zeigt wieder einmal seine Zähne
Während die Welt mit echten Problemen kämpft, hat Nordkoreas Diktator Kim Jong Un nichts Besseres zu tun, als mit seinem neuesten Spielzeug zu prahlen. Das international isolierte Regime meldete stolz den Test eines neuen Waffensystems mit Hyperschallraketen – als ob die Welt nicht schon genug Sorgen hätte.
Der hochrangige Militärvertreter Pak Jong Chon sprach laut staatlicher Propaganda-Agentur KCNA von einem "klaren Beweis" für die "stetige Verbesserung" der nordkoreanischen Verteidigungsfähigkeiten. Man könnte fast meinen, das Regime würde tatsächlich glauben, die Welt zittere vor seinen technischen Spielereien.
Perfektes Timing für maximale Aufmerksamkeit
Besonders pikant ist der Zeitpunkt dieses Raketentests. Er erfolgte nur wenige Monate nach dem Amtsantritt des südkoreanischen Präsidenten Lee Jae Myung im Juni und etwa eine Woche vor einem wichtigen Gipfeltreffen der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft in Südkorea. An diesem Treffen wird voraussichtlich auch US-Präsident Donald Trump teilnehmen – ein Mann, der bekanntlich nicht für seine Zurückhaltung in außenpolitischen Fragen bekannt ist.
Es scheint, als wolle Kim Jong Un unbedingt im Mittelpunkt stehen und die internationale Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Während andere Länder an konstruktiven Lösungen für globale Herausforderungen arbeiten, setzt Nordkorea weiterhin auf militärische Drohgebärden und Säbelrasseln.
Die ewige Spirale der Provokation
KCNA behauptete, der Test habe zum Ziel gehabt, die "Nachhaltigkeit und Wirksamkeit der strategischen Abschreckung gegenüber potenziellen Feinden" zu verbessern. Man fragt sich unweigerlich: Wer bedroht eigentlich wen? Nordkorea isoliert sich seit Jahrzehnten selbst von der Weltgemeinschaft und beklagt sich dann über imaginäre Feinde.
"Ein klarer Beweis für die stetige Verbesserung der technischen Selbstverteidigungsfähigkeiten" – so beschreibt das Regime seinen neuesten Raketentest. In Wahrheit ist es ein klarer Beweis für die Unfähigkeit, friedliche Wege der Konfliktlösung zu finden.
Während die deutsche Bundesregierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und unsere Infrastruktur verfallen lässt, pumpt das nordkoreanische Regime seine knappen Ressourcen in Waffensysteme. Beide Regierungen scheinen ihre Prioritäten falsch zu setzen – nur mit unterschiedlichen Vorzeichen.
Ein Regime auf Abwegen
Es ist bezeichnend, dass Nordkorea seine technologischen Fortschritte ausgerechnet im militärischen Bereich sucht. Statt in Bildung, Gesundheitswesen oder die Ernährung seiner Bevölkerung zu investieren, verschwendet das Regime seine Ressourcen für Hyperschallraketen. Die nordkoreanische Bevölkerung leidet unter Mangelernährung und fehlender medizinischer Versorgung, während die Führung mit teuren Waffen protzt.
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie wichtig stabile und vernünftige Regierungen sind. Während Deutschland unter der gescheiterten Ampel-Koalition gelitten hat und nun hoffentlich unter der neuen Großen Koalition wieder zu alter Stärke zurückfindet, verharrt Nordkorea in seiner selbstgewählten Isolation.
Die internationale Gemeinschaft sollte diesem Treiben nicht tatenlos zusehen. Es braucht klare Signale und entschlossenes Handeln, um dem nordkoreanischen Regime seine Grenzen aufzuzeigen. Appeasement-Politik hat noch nie funktioniert – das sollten wir aus der Geschichte gelernt haben.
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