
Northvolt-Pleite erschüttert Europas Batteriemarkt - Droht der EU der Verlust der technologischen Souveränität?
Die europäische Batterieindustrie steht vor einem Scherbenhaufen: Das schwedische Vorzeigeunternehmen Northvolt, gegründet von ehemaligen Tesla-Managern, hat Insolvenz in Eigenregie angemeldet. Diese Entwicklung könnte weitreichende Folgen für die gesamte europäische Elektromobilität haben und wirft ernsthafte Fragen zur technologischen Unabhängigkeit der EU auf.
Europas Batterie-Träume zerplatzen
Der Fall Northvolt zeigt exemplarisch das Versagen der europäischen Industriepolitik. Während die Bundesregierung und die EU-Kommission jahrelang von einer eigenständigen Batterieproduktion träumten, haben asiatische Hersteller wie CATL und BYD längst Fakten geschaffen. Mit staatlicher Unterstützung und deutlich niedrigeren Produktionskosten dominieren sie den Weltmarkt.
Die verhängnisvollen Folgen der Energiewende
Die hohen Energiekosten in Deutschland und Europa, nicht zuletzt eine Folge der überhasteten Energiewende, machen eine wettbewerbsfähige Batterieproduktion nahezu unmöglich. Während andere Länder pragmatisch handeln, verliert sich die EU in klimapolitischen Träumereien und büßt dabei ihre industrielle Basis ein.
VW-Tochter PowerCo als letzte Hoffnung?
Die Volkswagen-Batterietochter PowerCo könnte theoretisch in die Bresche springen. In Salzgitter entsteht eine Gigafactory mit einer geplanten Jahreskapazität von 40 GWh. Doch auch hier stellen sich grundsätzliche Fragen zur Wirtschaftlichkeit angesichts der schwierigen Standortbedingungen in Deutschland.
Die Entscheidung von Bosch aus dem Jahr 2018, nicht in die Batterieproduktion einzusteigen, erscheint rückblickend als weitsichtig. Der Technologiekonzern erkannte früh, dass eine profitable Fertigung in Deutschland kaum möglich sein würde.
Dramatische Abhängigkeit von China
Die strategischen Folgen der Northvolt-Pleite könnten dramatisch sein. Europa droht in eine noch tiefere Abhängigkeit von chinesischen Batterieherstellern zu rutschen. Dies betrifft nicht nur die Automobilindustrie, sondern auch die gesamte Energiewende:
- Gefährdung tausender Arbeitsplätze in der Automobilindustrie
- Verlust technologischer Kompetenz
- Steigende geopolitische Risiken
- Gefährdung der Energiewende durch fehlende Speicherkapazitäten
Dringender Handlungsbedarf für die Politik
Die bisherigen Fördermaßnahmen der EU reichen offensichtlich nicht aus. Es bräuchte ein radikales Umdenken in der Industriepolitik, weg von überzogenen Klimazielen, hin zu realistischen Rahmenbedingungen für die heimische Industrie. Ohne wettbewerbsfähige Energiepreise und massive staatliche Unterstützung wird Europa im globalen Wettbewerb weiter zurückfallen.
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