
Orbán vor klarem Wahlsieg: Ungarns Bollwerk gegen Brüsseler Bevormundung hält stand
Während Deutschland unter der Großen Koalition weiter in Richtung EU-Zentralismus marschiert, zeigt Ungarn einmal mehr, wie man sich erfolgreich gegen die Brüsseler Bevormundungspolitik zur Wehr setzt. Eine aktuelle Umfrage des Nézőpont-Instituts prognostiziert Viktor Orbáns Fidesz-Partei einen deutlichen Wahlsieg bei den Parlamentswahlen 2026. Mit 44 Prozent der Stimmen würde die konservative Regierungspartei ihre absolute Mehrheit im ungarischen Parlament verteidigen können.
Der EU-Liebling als gescheiterter Herausforderer
Besonders pikant: Der von Brüssel hofierte Oppositionsführer Péter Magyar und seine liberale Tisza-Partei kommen trotz massiver Unterstützung aus EU-Kreisen nur auf 39 Prozent. Magyar, der sich als Werkzeug der EU-Kommission geriert, träumt zwar von einem Machtwechsel in Budapest, doch die Realität sieht anders aus. Während EU-nahe Institute die Tisza-Partei bereits bei über 50 Prozent sehen wollen, zeigt die seriöse Erhebung ein anderes Bild.
Das Nézőpont-Institut entlarvt dabei die Manipulationsversuche linksliberaler Meinungsforscher: Diese würden systematisch Wählergruppen ausblenden, die noch unentschlossen seien oder deren Wahlteilnahme unsicher sei. Ein altbekanntes Muster, das wir auch aus Deutschland kennen, wo Umfragen gerne im Sinne des politischen Establishments "angepasst" werden.
Das Ende der linksliberalen Träume
Besonders bitter für die Brüsseler Eliten: Sämtliche linksliberale Parteien würden an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Lediglich die nationalistische Mi Hazánk-Partei mit sieben Prozent und möglicherweise die Satirepartei MKKP könnten neben Fidesz und Tisza ins Parlament einziehen. Ein vernichtendes Urteil für all jene, die Ungarn in ein weiteres willfähriges EU-Protektorat verwandeln wollen.
Die Verzweiflung im linksliberalen Lager zeigt sich in absurden Warnungen vor einer angeblichen "Diktatur". Kritiker Orbáns phantasieren bereits davon, Budapest könnte "autoritär" werden, um eine Wahlniederlage zu verhindern. Eine groteske Verdrehung der Tatsachen, wenn man bedenkt, dass es gerade die EU ist, die mit immer neuen Verordnungen und Richtlinien die nationale Souveränität aushöhlt.
Ein Vorbild für konservative Kräfte in Europa
Orbáns voraussichtlicher Wahlsieg im April 2026 sendet ein klares Signal an ganz Europa: Widerstand gegen die Brüsseler Bevormundung zahlt sich aus. Während die deutsche Regierung unter Friedrich Merz trotz vollmundiger Versprechen neue Schuldenorgien plant und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aus dem Hut zaubert, verteidigt Ungarn konsequent seine nationalen Interessen.
Die ungarische Erfolgsgeschichte zeigt, dass es möglich ist, traditionelle Werte zu bewahren, die nationale Souveränität zu verteidigen und gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Ein Konzept, das in Berlin offenbar niemand verstehen will oder kann. Stattdessen versinkt Deutschland immer tiefer im Sumpf aus Gender-Ideologie, Klimahysterie und EU-Hörigkeit.
"Fidesz führt weiterhin deutlich und wird die Wahl im nächsten Jahr gewinnen und das Parlament dominieren", so der Leiter des Nézőpont-Instituts.
Diese Prognose dürfte in Brüssel für lange Gesichter sorgen. Denn solange Orbán in Budapest regiert, wird es mindestens ein Land in der EU geben, das sich nicht widerstandslos dem Diktat der Kommission unterwirft. Ein Hoffnungsschimmer für all jene, die noch an ein Europa der Vaterländer glauben und nicht an einen zentralistischen Superstaat nach Brüsseler Gusto.