
Parallelwelten in Deutschland: Wenn Clans ihr eigenes Recht sprechen
Was sich am Samstag in Königsbrunn abspielte, liest sich wie ein Drehbuch aus einem schlechten Krimi – wäre es nicht bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025. Mit einem Großaufgebot von 280 Einsatzkräften musste die bayerische Polizei eine rumänische Familienfeier stürmen, um ein illegales "Strafgericht" zu verhindern. Ein selbsternannter "Friedensrichter" wollte dort nach eigenem Gutdünken Recht sprechen – fernab jeder deutschen Gerichtsbarkeit.
Die Ausbeute des Polizeieinsatzes spricht Bände
Was die Beamten bei ihrer Durchsuchung in der Germanenstraße fanden, würde jeden rechtschaffenen Bürger erschaudern lassen: Einhandmesser, Messer mit Doppelschliffklinge, ein Totschläger und illegale Reizstoffsprühgeräte. Das Arsenal einer Großfamilie, die sich offenbar längst von unserem Rechtsstaat verabschiedet hat. 339 Gäste mussten kontrolliert werden – Menschen, die aus ganz Deutschland, Italien, Frankreich und Rumänien angereist waren, um diesem mittelalterlichen Spektakel beizuwohnen.
Besonders perfide: Die Veranstaltung war ursprünglich im Raum München geplant, wurde aber kurzfristig verlegt. Man könnte meinen, die Organisatoren hätten Wind von den polizeilichen Ermittlungen bekommen. Doch die bayerischen Sicherheitsbehörden ließen sich nicht täuschen.
Wenn "Familienehre" über deutschem Recht steht
Die Aussagen von Kommissariatsleiter Hans-Peter Chloupek sollten jeden aufhorchen lassen, der noch an die Integrationsfähigkeit solcher Strukturen glaubt. "Wer aus der Familie raus will, muss viel Geld zahlen", erklärt er nüchtern. Wer sich weigere, werde bestraft – Frauen würden sogar vergewaltigt. Dies sei eine "Parallelgesellschaft", in der unser Rechtssystem schlichtweg nicht anerkannt werde.
Man stelle sich vor: Mitten in Bayern, im beschaulichen Königsbrunn, existieren Strukturen, in denen Liebesheiraten mit Geldstrafen belegt werden. Wo Familienoberhäupter über das Schicksal ihrer Angehörigen entscheiden wie Feudalherren im Mittelalter. Wo Gewalt und Erpressung als legitime Mittel der "Rechtsprechung" gelten.
Ein Symptom gescheiterter Migrationspolitik
Dieser Fall ist kein Einzelphänomen, sondern symptomatisch für das Versagen jahrzehntelanger Fehlpolitik. Während die Ampel-Regierung noch von "bunter Vielfalt" schwärmte und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin auf Kuschelkurs geht, haben sich längst rechtsfreie Räume etabliert. Die Münchner Polizei ermittelt bereits seit längerer Zeit gegen Angehörige dieser Großfamilie – wegen Körperverletzungen und weiterer Straftaten.
Es ist bezeichnend, dass trotz der umfangreichen Durchsuchung kein Widerstand geleistet wurde. Diese Clans wissen genau, wie weit sie gehen können. Sie kennen unsere Gesetze – nicht um sie zu befolgen, sondern um sie geschickt zu umgehen. Während der deutsche Michel brav seine Steuern zahlt und sich an jede noch so absurde Vorschrift hält, schaffen sich andere ihre eigenen Rechtsräume.
Die bittere Wahrheit über Deutschlands Sicherheitslage
Was in Königsbrunn verhindert wurde, ist nur die Spitze des Eisbergs. In deutschen Großstädten haben sich längst Parallelstrukturen etabliert, in denen Clan-Chefs mehr Macht haben als Richter und Polizisten. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache – doch statt konsequent durchzugreifen, wird weiter weggeschaut und relativiert.
Die neue Bundesregierung täte gut daran, endlich Tacheles zu reden. Es braucht keine weiteren Integrationsgipfel oder Dialogforen. Was es braucht, sind klare Kante und konsequente Abschiebungen für alle, die unser Rechtssystem mit Füßen treten. Wer in Deutschland leben will, hat sich an deutsche Gesetze zu halten – ohne Wenn und Aber.
Der Fall Königsbrunn zeigt einmal mehr: Deutschland braucht eine grundlegende Wende in der Migrations- und Sicherheitspolitik. Die Zeit des Wegschauens muss endlich vorbei sein. Sonst werden aus einzelnen Parallelgesellschaften bald ganze Parallelstaaten – mitten in unserem Land.
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