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20.08.2025
15:21 Uhr

Pharma-Lobby drängt Säuglinge an die Nadel: Amerikanische Kinderärzte empfehlen Corona-Impfung für Babys

Die amerikanische Kinderärztegesellschaft AAP sorgt mit einer höchst umstrittenen Empfehlung für Kopfschütteln: Alle Kleinkinder zwischen 6 und 23 Monaten sollen die COVID-19-Impfung erhalten – unabhängig davon, ob sie bereits eine natürliche Immunität durch eine überstandene Infektion besitzen. Diese Forderung steht in krassem Widerspruch zur wissenschaftlichen Realität und wirft die Frage auf, wessen Interessen hier tatsächlich vertreten werden.

Wenn Pharma-Millionen die Feder führen

Besonders pikant: Die AAP wird großzügig von Pharmaunternehmen wie Pfizer und Moderna finanziert – genau jenen Konzernen, die mit ihren COVID-Impfstoffen Milliardenumsätze generieren. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt? Andrew Nixon, Sprecher des US-Gesundheitsministeriums, bringt es auf den Punkt: Die AAP stelle kommerzielle Interessen über die öffentliche Gesundheit und Politik über Amerikas Kinder.

Die Organisation umgeht dabei bewusst den offiziellen Beratungsprozess der CDC und erstellt eigenmächtig Empfehlungen, die weit über das hinausgehen, was die Gesundheitsbehörden für notwendig erachten. Ein Vorgehen, das stark an die Methoden erinnert, mit denen hierzulande bestimmte "Experten" während der Pandemie ihre Agenda durchdrückten.

Die Fakten sprechen eine andere Sprache

Was macht diese Empfehlung besonders absurd? Kinder sind nachweislich minimal von COVID-19 betroffen. Die Impfung verhindert weder eine Ansteckung noch die Weitergabe des Virus. Sie hilft hauptsächlich älteren und vorerkrankten Menschen bei schweren Verläufen – eine Gruppe, zu der gesunde Kleinkinder definitiv nicht gehören.

Die AAP stützt ihre Empfehlung auf eine Studie mit gerade einmal 2.490 hospitalisierten Kindern – statistisch gesehen ein Rundungsfehler. Selbst in dieser kleinen Gruppe zeigte sich, dass die Mehrheit der unter Zweijährigen keinerlei Vorerkrankungen hatte. Eine universelle Impfempfehlung auf dieser dünnen Datenbasis auszusprechen, grenzt an wissenschaftliche Fahrlässigkeit.

Der internationale Vergleich entlarvt den Irrsinn

Während die AAP auf ihrer fragwürdigen Empfehlung beharrt, haben vernünftige Länder längst die Reißleine gezogen. Großbritannien, Australien und viele weitere Staaten empfehlen die COVID-Impfung für gesunde Kinder nicht mehr. Sie folgen damit der wissenschaftlichen Evidenz statt den Wünschen der Pharmaindustrie.

Selbst in den USA rudert man zurück: Unter der Führung von Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. stoppte die CDC im Mai ihre pauschale Impfempfehlung für gesunde Kinder und Schwangere. FDA-Kommissar Dr. Marty Makary brachte es auf den Punkt: "Es gibt keine Beweise, dass gesunde Kinder sie heute brauchen."

Der wahre Grund: Versicherungsgelder sichern

Hinter der aggressiven Impfkampagne der AAP steckt ein profanes Motiv: Geld. Versicherungen sind verpflichtet, Impfungen zu übernehmen, die im offiziellen CDC-Impfplan stehen. Fällt die COVID-Impfung dort heraus, versiegt eine lukrative Einnahmequelle für Ärzte und Pharmaunternehmen. Die AAP-Präsidentin Dr. Susan Kressly gibt dies unumwunden zu und drängt Versicherer, die Impfungen weiterhin zu bezahlen – unabhängig von medizinischer Notwendigkeit.

Quecksilber? Kein Problem für die AAP

Die fragwürdige Haltung der AAP zeigt sich auch bei anderen Impfungen. Während die CDC mittlerweile nur noch quecksilberfreie Grippeimpfstoffe empfiehlt, sieht die Kinderärztegesellschaft kein Problem mit dem neurotoxischen Schwermetall. Studien haben Zusammenhänge zwischen Thiomersal-Exposition und Gesundheitsproblemen wie Tics nachgewiesen – für die AAP offenbar kein Grund zur Sorge.

Diese Entwicklung erinnert fatal an die deutsche Pandemiepolitik, wo kritische Stimmen systematisch mundtot gemacht und wissenschaftliche Diskurse im Keim erstickt wurden. Die Folgen dieser Politik der Angst und Bevormundung spüren wir bis heute – von zerstörten Existenzen bis zu traumatisierten Kindern.

Zeit für einen Kurswechsel

Was wir erleben, ist ein Paradebeispiel dafür, wie Lobbyinteressen die Gesundheitspolitik kapern. Während vernünftige Länder auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse handeln, klammern sich interessengesteuerte Organisationen an überholte Dogmen. Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland ein Umdenken stattfindet und wir uns von der Bevormundung durch selbsternannte Experten befreien.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Statt blindem Gehorsam gegenüber internationalen Organisationen und Pharmalobbyisten brauchen wir eine Politik, die sich an wissenschaftlichen Fakten orientiert und das Wohl unserer Kinder in den Mittelpunkt stellt. Die physische und psychische Gesundheit unserer Jüngsten darf nicht länger auf dem Altar wirtschaftlicher Interessen geopfert werden.

In einer Zeit, in der traditionelle Werte und der gesunde Menschenverstand zunehmend unter Beschuss geraten, müssen wir umso entschiedener für eine vernunftbasierte Politik eintreten. Unsere Kinder verdienen Schutz – aber vor unnötigen medizinischen Eingriffen, nicht vor einem Virus, das für sie praktisch ungefährlich ist.

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