Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
15.07.2025
14:52 Uhr

Pistorius' Kriegstreiberei: Deutschland rüstet auf – koste es, was es wolle

Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius zeigt sein wahres Gesicht: Mit markigen Worten treibt er die Rüstungsindustrie zur Eile an und bereitet das Land auf einen möglichen Krieg vor. "Es gibt keinen Grund mehr zu klagen", polterte er gegenüber der Financial Times – eine Aussage, die in ihrer Arroganz kaum zu überbieten ist. Während die deutsche Wirtschaft unter der desaströsen Politik der Großen Koalition ächzt, pumpt die Regierung Milliarden in die Rüstung.

Milliarden für Waffen statt für Bürger

Die Prioritäten der Merz-Regierung könnten deutlicher nicht sein: Statt in Bildung, Infrastruktur oder die Entlastung der gebeutelten Mittelschicht zu investieren, fließen astronomische Summen in Panzer, Drohnen und Munition. Die Schuldenbremse, die bei sozialen Projekten stets als unumstößliches Dogma gilt, scheint bei Rüstungsausgaben plötzlich keine Rolle mehr zu spielen. Friedrich Merz, der noch im Wahlkampf vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, bricht sein Wort schneller, als man "Kriegstreiber" sagen kann.

Besonders perfide: Ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" soll her – natürlich für "Infrastruktur", wie es euphemistisch heißt. In Wahrheit dürfte ein Großteil dieser gigantischen Summe in die Taschen der Rüstungskonzerne wandern. Die Zeche zahlen künftige Generationen, die sich mit explodierenden Zinsen und einer galoppierenden Inflation herumschlagen müssen.

Zwangsdienst durch die Hintertür

Als wäre das nicht genug, plant Pistorius die Wiedereinführung einer Art Wehrpflicht – selbstverständlich nur "freiwillig", wie es heißt. Doch der Teufel steckt im Detail: Bei einer "akuten Bedrohungslage" könnten junge Männer auch ohne Ausrufung des Verteidigungsfalls zwangsverpflichtet werden. Ein Blankoscheck für die Politik, die selbst definiert, was eine "Bedrohung" darstellt.

Ab Jahrgang 2008 sollen alle jungen Männer zur Musterung antreten müssen – Frauen dürfen sich "freiwillig" melden. Diese Geschlechterungleichheit passt perfekt ins Bild einer Politik, die von Gleichberechtigung faselt, aber im Ernstfall doch lieber auf traditionelle Rollenbilder zurückgreift. Die angestrebten 460.000 Soldaten bis 2030 sind dabei nichts anderes als Kanonenfutter für die geopolitischen Ambitionen einer durchgeknallten Elite.

Die wahren Profiteure

Während Pistorius der Rüstungsindustrie Dampf macht, reiben sich die Konzernbosse bereits die Hände. Rheinmetall, Krauss-Maffei Wegmann und Co. wittern das große Geschäft. Dass viele dieser Unternehmen ihre Produktion längst ins Ausland verlagert haben – etwa Rheinmetalls Panther-Produktion nach Italien – scheint niemanden zu stören. Die Deindustrialisierung Deutschlands schreitet voran, während gleichzeitig Waffen für Milliarden bestellt werden sollen.

Die Frage, die sich aufdrängt: Kann Deutschland überhaupt noch in großem Stil Rüstungsgüter produzieren? Die Energiepreise explodieren, Fachkräfte wandern ab, und selbst Stahlwerke – unverzichtbar für die Panzerproduktion – werden reihenweise geschlossen. Doch solche Details interessieren einen Pistorius nicht. Hauptsache, die Bestellungen sind raus und die Schlagzeilen stimmen.

Gefährliche Eskalation

Besonders beunruhigend sind Pistorius' jüngste Äußerungen über die Bereitschaft deutscher Soldaten, "im Ernstfall zu töten". Solche martialischen Töne erinnern fatal an dunkle Zeiten deutscher Geschichte. Statt auf Diplomatie und Deeskalation zu setzen, heizt die Bundesregierung die Stimmung weiter an. Die Folgen dieser verantwortungslosen Politik könnten katastrophal sein.

Die deutsche Bevölkerung will keinen Krieg – das zeigen alle Umfragen. Doch die politische Elite scheint entschlossen, das Land in einen Konflikt zu treiben, dessen Ausmaß niemand abschätzen kann. Die Geschichte lehrt uns, wohin übersteigerter Militarismus führt. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufstehen und dieser wahnsinnigen Politik Einhalt gebieten.

Fazit: Sicherheit durch Sachwerte statt Säbelrasseln

Während die Politik Milliarden für fragwürdige Rüstungsprojekte verpulvert und die Inflation weiter anheizt, sollten kluge Anleger auf bewährte Werte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt. Sie bieten Schutz vor Inflation, politischen Verwerfungen und währungspolitischen Experimenten. In Zeiten wie diesen, in denen die Politik völlig außer Kontrolle gerät, sind sie ein unverzichtbarer Baustein für ein ausgewogenes Portfolio.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen