
Polizei am Limit: Deutschland droht ein Silvester-Chaos – und die Politik schaut tatenlos zu
Die Gewerkschaft der Polizei schlägt Alarm: Für die kommende Silvesternacht fehlen massiv Einsatzkräfte. Was sich da anbahnt, ist keine Überraschung, sondern das vorhersehbare Ergebnis jahrelanger politischer Fehlentscheidungen. Während die Behörden verzweifelt versuchen, genügend Personal für die erwarteten Gewaltexzesse zusammenzukratzen, offenbart sich das ganze Ausmaß des deutschen Sicherheitsdesasters.
Hilfeschrei aus den Polizeibehörden
GdP-Chef Jochen Kopelke findet deutliche Worte: Die Polizeibehörden würden bereits jetzt bei der Einsatzplanung verzweifeln, weil schlichtweg nicht genügend Kräfte vorhanden seien. Man rechne mit Schreckschusswaffen, Gruppengewalt und geplanten Hinterhalten. Das klingt nicht nach einem fröhlichen Jahreswechsel, sondern nach Bürgerkriegszuständen in deutschen Städten.
Besonders bitter: Die Polizisten stünden nachts allein in der "Blaulichtwelt", so Kopelke. Ein vernichtender Befund für ein Land, das sich einst seiner Sicherheit und Ordnung rühmte. Doch statt die Ursachen beim Namen zu nennen, beschränkt sich die Gewerkschaftsführung auf technokratische Forderungen nach Richtern in Bereitschaft und mehr Schutzzonen.
Die wahren Gründe werden verschwiegen
Was Kopelke nicht ausspricht, wissen längst alle: Die eskalierende Gewalt an Silvester hat System. Jahr für Jahr verwandeln sich deutsche Innenstädte in Kriegsgebiete, in denen migrantische Jugendgruppen ihre Machtdemonstrationen abhalten. Die illegalen Böller aus Osteuropa sind dabei nur das Werkzeug – die eigentliche Sprengkraft liegt in der gescheiterten Integrationspolitik der vergangenen Jahrzehnte.
"Mehrfach-Straftäter der letzten Jahre" sollten Meldeauflagen oder Platzverweise erhalten, fordert die GdP. Eine geradezu rührende Naivität angesichts der Realität auf deutschen Straßen.
Während die Polizei mit Hausdurchsuchungen wegen kritischer Tweets beschäftigt ist, fehlen die Kräfte dort, wo sie wirklich gebraucht würden. Die Prioritäten der Politik könnten verquerer nicht sein: Statt die innere Sicherheit zu gewährleisten, jagt man lieber vermeintliche "Demokratiefeinde" im Internet.
Ein Land kapituliert vor der Gewalt
Die Forderung nach kommunalen Schutzzonen und Böllerverboten ist nichts anderes als eine Kapitulationserklärung. Früher feierte ganz Deutschland friedlich ins neue Jahr – heute müssen Schutzzonen errichtet werden, um die Bevölkerung vor den eigenen "Schutzsuchenden" zu schützen. Die Ironie dieser Entwicklung scheint niemandem aufzufallen.
Besonders perfide: Die gleiche Politik, die Weihnachtsmärkte aus Sicherheitsgründen mit Betonpollern umstellt und den Ramadan mit Lichterketten feiert, lässt die Polizei im Stich, wenn es darauf ankommt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig Verbesserungen versprochen – doch außer einem 500-Milliarden-Sondervermögen für fragwürdige Klimaprojekte ist nichts zu sehen.
Die Rechnung zahlt der Bürger
Was bedeutet das für den normalen Deutschen? Er wird sich an Silvester verbarrikadieren müssen, während draußen das Chaos tobt. Die Polizei kann nicht überall sein – das wissen auch die Gewalttäter, die sich bereits auf ihre alljährlichen Machtspiele vorbereiten.
Die Gewerkschaft fordert nun von der Innenministerkonferenz "klare Signale". Doch welche Signale sollen das sein? Noch mehr Appeasement? Noch mehr Verständnis für die Täter? Die einzigen klaren Signale, die es bräuchte, wären konsequente Abschiebungen von Mehrfachtätern und eine Rückkehr zu Law and Order. Doch davon ist Deutschland unter der neuen alten GroKo weiter entfernt denn je.
Zeit für einen Kurswechsel
Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich die Realität anerkennt: Die zunehmende Kriminalität und die Silvester-Exzesse sind direkte Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik. Wer Millionen Menschen aus archaischen Gesellschaften importiert, ohne klare Regeln und Konsequenzen durchzusetzen, erntet genau das, was wir jetzt erleben.
Die Polizei braucht nicht nur mehr Personal, sondern vor allem politische Rückendeckung für hartes Durchgreifen. Die Samthandschuh-Mentalität, die bei friedlichen Spaziergängern plötzlich vergessen wird, funktioniert bei gewaltbereiten Intensivtätern erst recht nicht. Doch solange die Politik lieber Symptome bekämpft statt Ursachen zu benennen, wird sich nichts ändern.
Die Warnung der Polizeigewerkschaft sollte ein Weckruf sein. Doch die Erfahrung zeigt: Die Politik wird auch diesmal wegschauen, bis es zu spät ist. Und wieder einmal werden es die normalen Bürger sein, die den Preis für diese Ignoranz zahlen müssen. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

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