
Radikaler Kurswechsel: AfD will Deutschland aus EU und Euro führen
Die Alternative für Deutschland (AfD) plant einen fundamentalen Richtungswechsel in der deutschen Europa- und Wirtschaftspolitik. Wie aus dem nun bekannt gewordenen Entwurf des Bundestagswahlprogramms hervorgeht, strebt die Partei nicht weniger als einen vollständigen Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union und der Eurozone an.
Rückkehr zur D-Mark als wirtschaftspolitisches Kernziel
Der weitreichende Programmentwurf, der am 11. und 12. Januar 2024 auf einem Parteitag in Riesa zur Abstimmung gestellt werden soll, sieht die Wiedereinführung einer nationalen Währung vor. Dies würde faktisch die Rückkehr zur Deutschen Mark bedeuten - ein Schritt, der die deutsche Wirtschaftsgeschichte fundamental verändern könnte.
Alternative zur EU: Neue europäische Wirtschaftsgemeinschaft
Bemerkenswert ist, dass die AfD keineswegs eine vollständige Isolation Deutschlands anstrebt. Vielmehr setzt sie sich für die Schaffung einer neuen europäischen Gemeinschaft ein - allerdings unter völlig anderen Vorzeichen als die bestehende EU-Struktur. Diese neue Allianz soll sich primär auf wirtschaftliche Zusammenarbeit konzentrieren, ohne die weitreichenden politischen Verflechtungen der aktuellen EU.
Klimapolitischer Kurswechsel geplant
Neben dem EU-Austritt plant die AfD auch einen radikalen Wandel in der Klimapolitik. Der Entwurf sieht einen Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen vor - ein deutliches Signal gegen die aktuelle klimapolitische Ausrichtung der Bundesregierung.
Die vorgeschlagenen Maßnahmen würden einen historischen Einschnitt in der deutschen Nachkriegsgeschichte bedeuten und die gesamte politische sowie wirtschaftliche Architektur Europas in Frage stellen.
Mögliche Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft
- Wiedererlangung der währungspolitischen Souveränität
- Potenzielle Neuausrichtung der Handelsbeziehungen
- Fundamentale Änderungen für den Exportsektor
- Mögliche Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt
Diese weitreichenden Forderungen dürften in der politischen Landschaft Deutschlands für erhebliche Diskussionen sorgen. Während Kritiker vor den wirtschaftlichen Risiken eines EU-Austritts warnen, sehen Befürworter darin eine Chance zur Rückgewinnung nationaler Souveränität und wirtschaftspolitischer Handlungsfähigkeit.
Der finale Beschluss über das Wahlprogramm steht noch aus. Die Delegierten werden Anfang Januar die Möglichkeit haben, über diese richtungsweisenden Vorschläge zu debattieren und abzustimmen. Die endgültige Fassung des Programms könnte maßgeblichen Einfluss auf den kommenden Bundestagswahlkampf haben.

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