
Rekordschulden ohne Ende: Die neue Bundesregierung verspielt Deutschlands Zukunft
Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD hat dem deutschen Steuerzahler einen Schuldenberg historischen Ausmaßes aufgebürdet. Während Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) im Bundestag von notwendigen Investitionen schwadronierte, präsentierte er einen Haushaltsentwurf, der alle bisherigen Dimensionen sprengt. Sage und schreibe 847 Milliarden Euro neue Schulden sollen in den kommenden Jahren aufgenommen werden – ein Verrat an künftigen Generationen.
Das gebrochene Versprechen des Friedrich Merz
Noch im Wahlkampf hatte der neue Bundeskanzler Friedrich Merz vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Kaum im Amt, wirft er alle Prinzipien über Bord. Gemeinsam mit seinem sozialdemokratischen Vizekanzler Klingbeil hat er ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur durchgepeitscht. Die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse? Kurzerhand ausgehebelt durch eine Grundgesetzänderung, bei der sich die Grünen als willige Helfer erwiesen.
Was Klingbeil als "Investition in die Zukunft" verkauft, ist in Wahrheit eine Hypothek, die unsere Kinder und Enkelkinder noch Jahrzehnte abbezahlen werden. Allein für 2025 sind Ausgaben von 503 Milliarden Euro geplant, wovon 143 Milliarden Euro aus Krediten finanziert werden sollen. Das entspräche einer Neuverschuldung von fast 30 Prozent des Haushalts – ein Wahnsinn mit Methode.
Die Zinsfalle schnappt zu
Besonders perfide: Die Zinsbelastung werde sich bis 2029 auf fast 62 Milliarden Euro verdoppeln, räumte das Finanzministerium ein. Das bedeute, dass dann zehn Prozent des gesamten Haushalts nur für Zinszahlungen draufgehen würden – Geld, das für sinnvolle Investitionen fehle. Während die Regierung also behaupte, in die Zukunft zu investieren, verpfände sie in Wahrheit genau diese Zukunft an internationale Gläubiger.
Die Argumentation Klingbeils, Deutschland habe mit 63 Prozent Schuldenquote noch Luft nach oben, weil andere Länder bei über 100 Prozent lägen, ist geradezu zynisch. Sollen wir uns etwa an den Pleitestaaten Südeuropas orientieren? Die deutsche Wirtschaft, einst Motor Europas, werde durch diese Schuldenpolitik in eine gefährliche Abhängigkeit getrieben.
Aufrüstung statt Aufbau
Während für die Verteidigung praktisch unbegrenzt Geld zur Verfügung stehe – der Verteidigungshaushalt solle sich bis 2029 auf 152,8 Milliarden Euro mehr als verdoppeln – bleiben soziale Belange auf der Strecke. Die Diakonie kritisiere zu Recht die mangelnden Investitionen in die soziale Infrastruktur. Armutsbekämpfung, Unterstützung von Kindern und Jugendlichen, Pflege von alten und kranken Menschen – all das komme in der neuen Finanzplanung zu kurz.
Besonders dreist: Die 100 Milliarden Euro, die angeblich für den Klimaschutz vorgesehen seien, würden teilweise zweckentfremdet. Statt in nachhaltige Projekte zu investieren, plane die Regierung damit eine Senkung der Energiepreise zu finanzieren – ein durchsichtiges Wahlgeschenk auf Pump.
Die wahren Probleme bleiben ungelöst
Ja, Deutschlands Infrastruktur ist marode. Ja, Brücken stürzen ein und Schulen verfallen. Doch die Lösung kann nicht darin bestehen, einfach die Kreditkarte zu zücken und die Rechnung künftigen Generationen zu präsentieren. Wo bleiben die Strukturreformen? Wo die Effizienzsteigerungen in der Verwaltung? Wo der Abbau der ausufernden Bürokratie?
Stattdessen erleben wir eine Regierung, die nach dem Motto "Nach uns die Sintflut" agiert. Die wahren Probleme – die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, die ideologische Spaltung der Gesellschaft durch Gender-Wahnsinn und Klimahysterie, der Niedergang traditioneller Werte – werden nicht nur ignoriert, sondern durch diese Politik noch verschärft.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
In Zeiten, in denen die Politik versagt und die Währung durch maßlose Verschuldung entwertet wird, gewinnen Sachwerte an Bedeutung. Während die Regierung Papiergeld druckt und Schulden anhäuft, behält physisches Gold seinen Wert. Es ist kein Zufall, dass kluge Anleger in solchen Phasen verstärkt auf Edelmetalle setzen – sie sind der ultimative Schutz vor politischem Versagen und monetärer Verwässerung.
Die neue Bundesregierung mag behaupten, sie investiere in die Zukunft. In Wahrheit verspielt sie diese gerade. Die Rechnung werden wir alle bezahlen müssen – mit höheren Steuern, steigender Inflation und dem Verlust unseres hart erarbeiteten Wohlstands. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und dieser verantwortungslosen Politik ein Ende setzen. Denn eines ist sicher: Mit Schulden hat noch niemand dauerhaften Wohlstand geschaffen.

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