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Kettner Edelmetalle
07.12.2025
22:03 Uhr

Rente mit 70? SPD-Berater fordert längere Lebensarbeitszeit für Akademiker

Die Große Koalition hat kaum ihre Arbeit aufgenommen, da präsentiert sie den Bürgern bereits die nächste bittere Pille: Ein hochrangiger Berater des SPD-Vorsitzenden und Vizekanzlers Lars Klingbeil bringt nun eine drastische Erhöhung der Beitragsjahre ins Spiel. Was der Wirtschaftsprofessor Jens Südekum als "gerecht" verkauft, könnte für Millionen Akademiker bedeuten, dass sie faktisch bis 70 arbeiten müssen.

Das Rentendesaster nimmt seinen Lauf

Gerade einmal drei Tage nachdem der Bundestag das umstrittene Rentenpaket mit einer Garantie des Rentenniveaus bei 48 Prozent bis 2030 durchgewinkt hat, offenbart sich das ganze Ausmaß des Finanzdebakels. Die Kosten? Schlappe 120 Milliarden Euro – Geld, das die Regierung nicht hat und das künftige Generationen aufbringen müssen. Während die Politik noch vor wenigen Tagen von "Generationengerechtigkeit" schwadronierte, zeigt sich nun das wahre Gesicht dieser Reform: Es ist ein Griff in die Taschen der arbeitenden Bevölkerung.

Die demografische Entwicklung, die seit Jahrzehnten absehbar war, trifft Deutschland mit voller Wucht. Immer weniger Beitragszahler müssen immer mehr Rentner finanzieren. Doch statt endlich ehrliche Lösungen zu präsentieren, flüchtet sich die Politik in Scheindebatten und Nebelkerzen.

Der perfide Plan des SPD-Beraters

Südekum, der als enger Vertrauter Klingbeils gilt, schließt zwar ein generelles Renteneintrittsalter von 70 Jahren aus – welch Großmut! Doch sein Vorschlag hat es in sich: Die Erhöhung der Beitragsjahre würde vor allem Akademiker treffen, die aufgrund ihrer längeren Ausbildungszeit erst später ins Berufsleben einsteigen. "Akademiker zahlen deutlich später in die Rentenkasse ein als jemand, der mit 16 oder 18 Jahren eine Lehre beginnt", argumentiert der Professor. Das sei nur "gerecht".

Was er verschweigt: Akademiker zahlen nach ihrer Ausbildung in der Regel deutlich höhere Beiträge in die Rentenkasse ein. Sie finanzieren mit ihren Abgaben bereits heute überproportional das marode System. Nun sollen sie auch noch länger arbeiten – während die wahren Profiteure des Systems ungeschoren davonkommen.

Die Heuchelei der Arbeitsministerin

Besonders pikant ist das Verhalten von Arbeitsministerin Bärbel Bas in dieser Debatte. Dieselbe Ministerin, die noch vor wenigen Wochen mit ihrer Basta-Politik die junge Gruppe in der SPD-Fraktion unter Druck setzte und mit dem Scheitern der Koalition drohte, gibt sich nun plötzlich dialogbereit. "Wir müssen uns alle aufeinander zubewegen", tönt sie in der ARD und fordert ein "ganz neues System".

Diese Kehrtwende ist an Scheinheiligkeit kaum zu überbieten. Als es darum ging, das teure Rentenpaket durchzupeitschen, kannte Bas keine Kompromisse. "Wenn diese Abstimmung jetzt nicht gelingt, dann wird's unruhig werden", drohte sie damals. Nun, da die Rechnung präsentiert wird, entdeckt sie plötzlich ihre Liebe zum Dialog.

Die wahren Ursachen werden verschwiegen

Während die Politik über Beitragsjahre und Renteneintrittsalter diskutiert, wird die eigentliche Ursache der Misere konsequent ausgeblendet: Die unkontrollierte Zuwanderung in unsere Sozialsysteme verschlingt Jahr für Jahr Milliarden, die für die Rente fehlen. Doch darüber zu sprechen, gilt in den Kreisen der Großen Koalition als Tabu.

Stattdessen sollen nun ausgerechnet diejenigen länger arbeiten, die ohnehin schon den Löwenanteil der Steuern und Sozialabgaben schultern. Die Beamten mit ihren üppigen Pensionen? Die bleiben außen vor. Die Politiker mit ihren fürstlichen Altersbezügen nach wenigen Jahren im Parlament? Kein Thema. Die Millionen von Zuwanderern, die nie einen Cent eingezahlt haben, aber trotzdem Grundsicherung im Alter erhalten? Darüber schweigt man lieber.

Eine Rentenkommission als Feigenblatt

Die Lösung der schwarz-roten Koalition? Eine Rentenkommission soll es richten. Schon im nächsten halben Jahr soll ein Konzept vorliegen. Man darf gespannt sein, welche "Experten" dort das Sagen haben werden. Vermutlich dieselben, die uns schon die Energiewende, die Migrationskrise und die Corona-Politik eingebrockt haben.

Bas verspricht vollmundig, dass "die junge Generation jetzt auch ihre Stimme in der Rentenkommission hat". Doch was nützt eine Stimme, wenn die Entscheidungen längst gefallen sind? Wenn die demografische Entwicklung und die politischen Fehlentscheidungen der vergangenen Jahrzehnte einen Spielraum gar nicht mehr zulassen?

Der Betrug an den Bürgern

Was hier als "mutige Reform" verkauft wird, ist in Wahrheit ein Betrug an den Bürgern. Jahrzehntelang haben sie brav in die Rentenkasse eingezahlt, im Vertrauen darauf, im Alter abgesichert zu sein. Nun sollen sie länger arbeiten, höhere Beiträge zahlen und am Ende doch nur 48 Prozent ihres letzten Einkommens erhalten – wenn überhaupt.

Die Alternative? Eine grundlegende Reform des Systems, die auch die heiligen Kühe schlachtet: Beamte und Politiker müssen in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Die Zuwanderung in die Sozialsysteme muss gestoppt werden. Und vor allem: Die Politik muss die Finger von den Rentenbeiträgen lassen, die sie jahrzehntelang für versicherungsfremde Leistungen zweckentfremdet hat.

Doch davon will die Große Koalition nichts wissen. Lieber lässt man die Bürger bis 70 arbeiten, als die eigenen Privilegien anzutasten oder unbequeme Wahrheiten auszusprechen. So wird aus der versprochenen "Verantwortung für Deutschland" eine Verantwortungslosigkeit gegenüber den Bürgern.

Zeit für echte Alternativen

Die Diskussion um die Rente zeigt einmal mehr: Dieses Land braucht dringend eine politische Wende. Eine Politik, die nicht länger die arbeitende Bevölkerung ausbeutet, um ihre ideologischen Projekte zu finanzieren. Eine Politik, die ehrlich zu den Bürgern ist und nicht ständig neue Nebelkerzen wirft.

Wer heute jung ist, sollte sich keine Illusionen machen: Auf die gesetzliche Rente ist kein Verlass mehr. Umso wichtiger wird die private Vorsorge – sei es durch Immobilien, Aktien oder physische Edelmetalle. Gerade Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt. Sie unterliegen keiner Inflation, keiner politischen Willkür und keinen demografischen Verwerfungen.

Die Rente mit 70 mag für Südekum und seine akademischen Kollegen "gerecht" sein. Für Millionen hart arbeitende Menschen ist sie ein Schlag ins Gesicht. Es wird Zeit, dass die Bürger diesem System die rote Karte zeigen – bei der nächsten Wahl und bei ihrer persönlichen Altersvorsorge.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren, bevor er investiert. Die Erwähnung von Edelmetallen als mögliche Anlageform zur Vermögenssicherung erfolgt lediglich als allgemeine Information und nicht als konkrete Empfehlung.

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