
Rentenpaket der Großen Koalition: Milliardengrab auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat kaum ihre Arbeit aufgenommen, da präsentiert sie bereits ein milliardenschweres Rentenpaket, das vor allem eines zeigt: Die Politik hat aus den Fehlern der Vergangenheit nichts gelernt. Während die arbeitende Bevölkerung mit immer höheren Abgaben belastet wird, verspricht man den Rentnern das Blaue vom Himmel. Ein Schelm, wer dabei an Wählerstimmen denkt.
Die süßen Versprechen der Politik
Das von Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) vorbereitete Rentenpaket klingt zunächst verlockend: Das Rentenniveau soll bis 2031 bei 48 Prozent gehalten werden, die Mütterrente III kommt endlich, und Rentner dürfen leichter weiterbeschäftigt werden. Doch wie so oft bei politischen Geschenken steckt der Teufel im Detail – und der heißt in diesem Fall: explodierende Kosten.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein die Mütterrente III wird jährlich fünf Milliarden Euro verschlingen. Die verlängerte Haltelinie kostet anfangs 3,6 Milliarden Euro pro Jahr, bis 2040 steigen diese Kosten auf satte 15,1 Milliarden Euro. Insgesamt explodieren die Ausgaben der Rentenversicherung von 394,4 Milliarden Euro im Jahr 2025 auf astronomische 677,5 Milliarden Euro im Jahr 2040.
Der Preis der demografischen Realitätsverweigerung
Natürlich argumentiert die Bundesregierung, dass die Kosten auch ohne das Rentenpaket gestiegen wären. Das stimmt – aber macht es die Sache besser? Die Baby-Boomer gehen in Rente, das wissen wir seit Jahrzehnten. Statt jedoch mutige Reformen anzugehen, verschärft die Politik das Problem noch. Es ist, als würde man bei einem sinkenden Schiff nicht nur die Löcher nicht stopfen, sondern noch zusätzliche bohren.
Die Rechnung zahlt der Arbeitnehmer
Wer glaubt, diese Milliarden fallen vom Himmel, wird bitter enttäuscht. Die Beitragssätze steigen ab 2027 von 18,6 auf 18,8 Prozent, ab 2028 sogar auf 20 Prozent. Bis 2040 rechnet die Regierung mit 21,4 Prozent. Für einen Durchschnittsverdiener bedeutet das: Anfangs 50 Euro mehr pro Jahr, bis 2031 sogar 425 Euro zusätzliche Belastung. Bei einem Jahresverdienst von 80.000 Euro sind es bis zu 680 Euro mehr.
Besonders perfide: Die Regierung plant sogar eine mögliche Sonderabgabe, um die Rücklagen der Rentenversicherung aufzufüllen. Als ob die regulären Beitragserhöhungen nicht schon genug wären! Es ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die jeden Morgen aufstehen und zur Arbeit gehen, während gleichzeitig die Kriminalität steigt und unsere Straßen unsicherer werden.
Die Mütterrente: Wahlgeschenk mit Verspätung
Die Mütterrente III ist zweifellos eine gerechte Sache – Mütter, die ihre Kinder vor 1992 geboren haben, werden endlich gleichgestellt. Doch warum erst 2028? Und warum müssen die Arbeitnehmer dafür bluten? Es wirkt wie ein durchsichtiges Manöver, um Wählerstimmen zu sichern, während man die Rechnung der nächsten Generation präsentiert.
Ein System am Abgrund
Was wir hier erleben, ist die Fortsetzung einer Politik, die seit Jahren die demografische Realität ignoriert. Statt das Rentensystem grundlegend zu reformieren und nachhaltig zu gestalten, werden immer neue Geschenke verteilt – finanziert durch immer höhere Abgaben der schrumpfenden Zahl von Beitragszahlern.
Die wahre Tragödie: Während die Politik Milliarden für Rentengeschenke ausgibt, verfällt unsere Infrastruktur, explodiert die Kriminalität, und die Bildung unserer Kinder leidet. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, die Merz plant, werden die Inflation weiter anheizen – trotz seines Versprechens, keine neuen Schulden zu machen.
„Es ist ein Teufelskreis: Immer höhere Abgaben führen zu weniger Netto vom Brutto, was wiederum die Geburtenrate drückt und das demografische Problem verschärft."
Zeit für echte Alternativen
Angesichts dieser düsteren Aussichten wird eines klar: Die Menschen müssen selbst vorsorgen. Das staatliche Rentensystem wird den kommenden Generationen keine auskömmliche Rente mehr garantieren können. Wer kann, sollte privat vorsorgen – und dabei nicht nur auf schwankungsanfällige Aktien oder überteuerte Immobilien setzen.
Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und Rentenversprechungen gebrochen werden, behält Gold seinen Wert. Es ist kein Zufall, dass in Krisenzeiten die Nachfrage nach Edelmetallen steigt – sie sind der ultimative Schutz vor politischen Experimenten und wirtschaftlichen Verwerfungen.
Das Rentenpaket der Großen Koalition ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Politik nicht willens oder in der Lage ist, die drängenden Probleme unseres Landes zu lösen. Stattdessen werden die Lasten auf die arbeitende Bevölkerung abgewälzt, während man sich mit teuren Geschenken Wählerstimmen erkauft. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger die Sache selbst in die Hand nehmen – bei der Altersvorsorge und bei der nächsten Wahl.

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