
Rentenversicherungspflicht für Selbstständige: Arbeitsministerin Bas plant radikalen Systemumbau
Die neue Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) sorgt nur wenige Tage nach ihrem Amtsantritt für Aufsehen. In einem aufsehenerregenden Interview kündigte sie weitreichende Reformen des deutschen Rentensystems an. Der wohl brisanteste Punkt: Selbstständige und Beamte sollen künftig zwangsweise in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen müssen.
Radikaler Eingriff in die unternehmerische Freiheit
Was Bas als notwendige Reform verkauft, kommt einem massiven Eingriff in die Entscheidungsfreiheit von Selbstständigen gleich. Bisher konnten Unternehmer und Freiberufler eigenverantwortlich über ihre Altersvorsorge entscheiden. Damit soll nun Schluss sein. Die Begründung der Ministerin klingt dabei erschreckend simpel: "Je mehr Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind, desto mehr Geld hat man für die Rentenkasse."
Beitragserhöhungen vorprogrammiert
Doch damit nicht genug: Neben der Zwangsmitgliedschaft für neue Personengruppen kündigte Bas auch gleich Beitragserhöhungen an. Diese seien aufgrund der demografischen Entwicklung "unvermeidbar". Eine Anpassung des Renteneintrittsalters an die steigende Lebenserwartung lehnt sie dagegen kategorisch ab.
Experten warnen vor fatalen Folgen
Die Pläne stoßen bei Wirtschaftsexperten auf massive Kritik. Steffen Kampeter, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), warnt vor steigenden Lohnnebenkosten und sinkenden Nettoverdiensten. Selbst die Chefin der Deutschen Rentenversicherung, Gundula Roßbach, äußerte sich kritisch zu den rentenpolitischen Vorhaben der Regierung.
Milliardenloch in der Rentenkasse
Der Hintergrund für Bas' radikale Pläne dürfte die dramatische Finanzierungslücke in der Rentenkasse sein. Allein die bereits beschlossenen Maßnahmen wie die Festschreibung des Rentenniveaus und die Erhöhung der Mütterrente werden bis 2031 etwa 50 Milliarden Euro verschlingen. Statt das System grundlegend zu reformieren, sollen nun offenbar Selbstständige und Beamte die Löcher stopfen.
Ein gefährlicher Irrweg
Die geplanten Maßnahmen zeigen einmal mehr, wie die Politik versucht, strukturelle Probleme durch immer neue Umverteilung zu lösen. Statt das marode Rentensystem grundlegend zu reformieren und zukunftsfähig zu machen, werden weitere Bevölkerungsgruppen zwangsverpflichtet. Dies könnte sich als fataler Irrweg erweisen, der die unternehmerische Initiative in Deutschland weiter schwächt.
Die Entwicklung macht einmal mehr deutlich, wie wichtig eine private Vorsorge zur Absicherung des Lebensstandards im Alter ist. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber können dabei als krisenresistente Vermögenswerte eine wichtige Rolle spielen.
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