
Rentenwahnsinn auf Kosten der Jugend: Wirtschaft läuft Sturm gegen Merkels Milliardengrab
Die schwarz-rote Koalition unter Friedrich Merz scheint entschlossen, den größten Generationenbetrug der deutschen Nachkriegsgeschichte durchzupeitschen. Über 30 Wirtschaftsverbände schlagen jetzt Alarm und fordern in einem dramatischen Appell den sofortigen Stopp des geplanten Rentenpakets. Die Zahlen, die sie präsentieren, sollten jeden vernünftigen Bürger aufschrecken: Fast eine halbe Billion Euro – genauer gesagt 480 Milliarden Euro bis 2050 – soll dieses Wahnsinnsvorhaben kosten.
Die arbeitende Mitte wird zur Melkkuh degradiert
Was hier unter dem Deckmantel der sozialen Gerechtigkeit verkauft wird, ist nichts anderes als ein gigantisches Umverteilungsprogramm zu Lasten der jungen Generation. Die Verbände, die zusammen mehr als die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland vertreten, sprechen Klartext: Die arbeitende Mitte werde wegen der gigantischen Schulden zugunsten der Rentner immer weniger vom eigenen Arbeitseinkommen behalten.
Besonders perfide erscheint dabei das Timing. Die Regierung wolle das Paket durchdrücken, noch bevor die eigens eingesetzte Rentenkommission überhaupt ihre Arbeit aufgenommen habe. Man schaffe also erst vollendete Tatsachen und beraubt dann die Experten jeglichen Handlungsspielraums. Das ist keine Politik, das ist Sabotage an der Zukunft unseres Landes.
Merz unter Beschuss aus den eigenen Reihen
Selbst in der CDU rumort es gewaltig. Die Junge Union, angeführt von Johannes Winkel, fordert vom Bundeskanzler endlich Taten statt Worte. Merz habe versprochen, sich persönlich um den Rentenstreit zu kümmern – doch bisher sei nichts passiert. Der CDU-Nachwuchs bringt es auf den Punkt: Ein Gesetzentwurf, der 118 Milliarden Euro über den Koalitionsvertrag hinaus auf den Schultern der nächsten Generationen abladen wolle, sei das Gegenteil von "enkelfähiger Politik".
"Die arbeitende Mitte unserer Gesellschaft würde wegen der gigantischen Schulden zugunsten der Rentner immer weniger vom eigenen Arbeitseinkommen übrig behalten."
Die Vorschläge der Jungen Union klingen vernünftig, werden aber bei der SPD auf taube Ohren stoßen: Ein späteres Renteneintrittsalter, die Abschaffung der unsäglichen "Rente mit 63" und eine Kopplung des Rentenanstiegs an die Inflation statt an die Lohnentwicklung. Doch SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf lehnt jegliche Nachverhandlungen kategorisch ab und pocht auf die Kabinettsentscheidung.
Die wahren Profiteure des Systems
Während die junge Generation unter immer höheren Abgaben ächzt, profitieren die heutigen Rentner von einem System, das sie selbst niemals in diesem Umfang finanziert haben. Die durchschnittliche Rente von 1.154 Euro monatlich mag bescheiden klingen, doch die Gesamtkosten für das System explodieren. Jeder vierte Rentner erhält nach 45 Arbeitsjahren weniger als 1.300 Euro – ein Armutszeugnis für die bisherige Rentenpolitik, das nun mit der Brechstange und auf Pump "gelöst" werden soll.
Die Unterzeichner des offenen Briefes – darunter schwergewichtige Verbände wie Gesamtmetall, der Maschinenbauverband VDMA und der Bund der Steuerzahler – warnen eindringlich vor einer Spaltung der Gesellschaft. Zu Recht, denn was hier geschieht, ist nichts anderes als ein Generationenkonflikt mit Ansage.
Gold statt Rentenlügen
Angesichts dieser düsteren Aussichten für die Altersvorsorge wird eines immer klarer: Wer sich auf das staatliche Rentensystem verlässt, ist verlassen. Die explodierenden Kosten und die demografische Entwicklung machen das System zu einer tickenden Zeitbombe. Kluge Anleger setzen daher schon lange auf bewährte Sachwerte wie physisches Gold und Silber. Diese Edelmetalle haben über Jahrhunderte ihre Kaufkraft erhalten und sind immun gegen politische Experimente und Währungsmanipulationen.
Die Junge Gruppe der Unionsfraktion hat recht, wenn sie mit einer Blockade im Parlament droht. Es ist höchste Zeit, dass die arbeitende Bevölkerung aufsteht und sich gegen diese Ausplünderung zur Wehr setzt. Die 480 Milliarden Euro, die dieses Rentenpaket kosten soll, sind keine abstrakte Zahl – es ist das Geld, das unseren Kindern und Enkeln fehlen wird für Bildung, Infrastruktur und ihre eigene Altersvorsorge.
Friedrich Merz steht vor einer historischen Bewährungsprobe. Wird er den Mut haben, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten, oder wird er sich dem Druck der SPD beugen und damit seine eigene Glaubwürdigkeit verspielen? Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die CDU noch für generationengerechte Politik steht oder ob sie endgültig zur Handlangerin einer Politik geworden ist, die unsere Kinder in die Schuldknechtschaft treibt.
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