
Reuters verbreitet Falschmeldungen über angebliche DOGE-Auflösung – Trump-Behörde kontert scharf
Die Nachrichtenagentur Reuters hat sich wieder einmal als Verbreiter von Falschinformationen entlarvt. Am Wochenende behauptete das irische Büro der globalistischen Medienagentur, dass Donald Trumps Department of Government Efficiency (DOGE) aufgelöst worden sei. Eine dreiste Lüge, wie sich herausstellte – und ein weiterer Beleg dafür, wie ausländische Medien versuchen, die amerikanische Politik zu manipulieren.
Die Fake-News-Maschinerie läuft auf Hochtouren
Mit der reißerischen Schlagzeile "Exclusive: DOGE 'doesn't exist' with eight months left on its charter" versuchte Reuters, die progressive Basis aufzuwiegeln und einen vermeintlichen Sieg gegen Trumps Reformagenda zu verkünden. Als angebliche Quelle zitierte man Scott Kupor, den Direktor des Office of Personnel Management, mit den Worten "That doesn't exist".
Doch die Wahrheit sieht anders aus. DOGE selbst reagierte prompt und vernichtend auf die Falschmeldung: "Wie üblich handelt es sich hier um Fake News von Reuters. Präsident Trump erhielt vom amerikanischen Volk ein Mandat, die Bundesregierung zu modernisieren und Verschwendung, Betrug und Missbrauch zu reduzieren."
"Erst letzte Woche hat DOGE 78 verschwenderische Verträge gekündigt und den Steuerzahlern 335 Millionen Dollar gespart. Wir werden in ein paar Tagen mit unserem regulären Freitags-Update zurück sein."
Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache
Während Reuters von einer Auflösung fantasierte, arbeitete DOGE unermüdlich weiter. Allein in den letzten neun Tagen wurden Verträge mit einem Gesamtwert von 1,9 Milliarden Dollar überprüft und dabei 335 Millionen Dollar eingespart. Darunter befanden sich fragwürdige Ausgaben wie ein 616.000-Dollar-Vertrag für eine "Social Media Monitoring Platform" oder ein 4,3-Millionen-Dollar-Vertrag des IRS für "Projektmanagement-Unterstützung".
Die offizielle Regierungswebsite von DOGE zeigt keinerlei Anzeichen einer Auflösung. Im Gegenteil: Die Gesamteinsparungen für dieses Jahr belaufen sich bereits auf beeindruckende 214 Milliarden Dollar. Zwar liegt man damit noch unter Elon Musks ambitioniertem Ziel von einer Billion Dollar, doch die Richtung stimmt eindeutig.
Kupor stellt Reuters' Manipulation bloß
Besonders pikant: Scott Kupor selbst entlarvte Reuters' manipulative Berichterstattung. Er kritisierte scharf, wie die Agentur seine Aussagen aus dem Kontext gerissen und über mehrere Absätze verteilt habe, um eine reißerische Schlagzeile zu konstruieren. Die Wahrheit sei, dass die Prinzipien von DOGE – Deregulierung, Beseitigung von Verschwendung und Betrug, Umgestaltung der Bundesbehörden – lebendiger denn je seien.
Ein Muster der Desinformation
Dies ist nicht das erste Mal, dass Reuters durch tendenziöse Berichterstattung auffällt. Bereits im April 2024 musste Elon Musk die Agentur öffentlich der Lüge bezichtigen. Die Tatsache, dass ein in Irland ansässiges Medienbüro versucht, die amerikanische Innenpolitik durch gezielte Falschinformationen zu beeinflussen, wirft ernsthafte Fragen auf.
Die amerikanische Plattform X versah den Reuters-Artikel prompt mit einer Community Note, die klarstellte: Es gebe keinerlei Beweise für eine Auflösung von DOGE. Weder das Weiße Haus noch Trump, Musk oder andere Regierungsvertreter hätten eine solche Meldung bestätigt.
Das Vertrauen in Mainstream-Medien ist am Tiefpunkt
Aktuelle Umfragen zeigen, dass das Vertrauen der Amerikaner in die Mainstream-Medien auf einem historischen Tiefstand angelangt ist. Vorfälle wie dieser zeigen eindrücklich, warum das so ist. Wenn ausländische Nachrichtenagenturen ungestraft Propagandastücke über die US-Politik verbreiten können, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden, untergräbt das die Grundfesten einer informierten Demokratie.
Die Frage, ob man Reuters noch vertrauen könne, beantwortet sich angesichts solcher Vorfälle von selbst. Es wird Zeit, dass die Bürger ihre Nachrichtenquellen kritischer hinterfragen und sich nicht länger von globalistischen Agenturen manipulieren lassen, die offensichtlich eine eigene politische Agenda verfolgen. Trump und sein Team haben bewiesen, dass sie trotz massiver Medienkampagnen ihre Reformversprechen umsetzen – zum Wohle der amerikanischen Steuerzahler.
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