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18.06.2025
06:57 Uhr

Rückgang bei Angriffen auf Flüchtlinge – doch die wahre Gefahr lauert woanders

Die Brandenburger Landesregierung präsentiert stolz ihre neuesten Zahlen: Die Straftaten gegen Geflüchtete und deren Unterkünfte seien im ersten Quartal 2025 von 87 auf 42 Fälle gesunken. Ein Rückgang um mehr als die Hälfte – auf den ersten Blick eine erfreuliche Entwicklung. Doch wer genauer hinschaut, erkennt die perfide Ablenkungstaktik hinter dieser Statistik.

Die Zahlen-Trickserei der Politik

Während die SPD-geführte Landesregierung sich für den Rückgang der Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte feiert, verschweigt sie geflissentlich die eigentliche Ursache: Die Zahl der Geflüchteten in Brandenburg ist selbst deutlich gesunken. Weniger potenzielle Ziele bedeuten zwangsläufig weniger Vorfälle – eine simple mathematische Wahrheit, die der SPD-Abgeordnete Andreas Noack nur beiläufig erwähnt.

Viel aufschlussreicher ist jedoch, was die Politik hier bewusst in den Vordergrund rückt und was sie verschweigt. 796 rechtsextrem motivierte Straftaten im ersten Quartal – diese Zahl wird als "besorgniserregend" präsentiert. Doch wo bleiben die Zahlen zur Kriminalität durch Migranten? Wo sind die Statistiken zu den täglichen Messerattacken, Vergewaltigungen und Raubüberfällen, die unsere Städte unsicher machen?

Die wahre Bedrohung wird totgeschwiegen

Es ist bezeichnend für den Zustand unseres Landes, dass jede noch so kleine Straftat mit vermeintlich rechtem Hintergrund penibel erfasst und medial ausgeschlachtet wird, während die explodierende Migrantenkriminalität unter den Teppich gekehrt wird. Die Bürger erleben täglich eine andere Realität als die, die ihnen die Politik vorgaukeln möchte.

"Brandenburg muss ein sicherer Ort für alle bleiben - unabhängig von Herkunft, Hautfarbe oder Engagement für Geflüchtete"

So tönt es aus dem Munde des SPD-Politikers Noack. Doch was ist mit der Sicherheit der deutschen Bevölkerung? Was ist mit den Opfern der importierten Gewalt? Diese Fragen stellt die politische Elite nicht, denn sie passt nicht in ihr ideologisches Weltbild.

Die Doppelmoral der Großen Koalition

Auch unter der neuen Merz-Regierung hat sich nichts geändert. Die CDU, einst Partei der inneren Sicherheit, tanzt weiter nach der Pfeife der SPD. Statt endlich durchzugreifen und die unkontrollierte Migration zu stoppen, beschäftigt man sich lieber mit der Jagd auf vermeintliche "Rechtsextremisten" – ein Begriff, der mittlerweile inflationär für jeden verwendet wird, der es wagt, die desaströse Migrationspolitik zu kritisieren.

Die Realität sieht anders aus: Deutschland erlebt eine nie dagewesene Welle der Gewalt. Messermorde, Gruppenvergewaltigungen, brutale Überfälle – die Liste der Verbrechen, die es vor der Grenzöffnung 2015 in diesem Ausmaß nicht gab, wird täglich länger. Doch statt diese Probleme anzugehen, jagt man lieber Phantome und stilisiert jeden besorgten Bürger zum Extremisten.

Ein Volk wehrt sich

Es ist kein Wunder, dass immer mehr Deutsche die Nase voll haben von dieser Politik. Die Proteste in Bad Freienwalde, die von der Politik reflexartig als "rechtsextrem" gebrandmarkt werden, sind Ausdruck einer tiefen Frustration. Die Menschen wollen ihr Land zurück – ein Land, in dem sie sich sicher fühlen können, in dem ihre Kinder ohne Angst zur Schule gehen können.

Die etablierte Politik täte gut daran, diese Signale ernst zu nehmen. Denn die Geduld der Bürger ist nicht unendlich. Wer permanent die Sorgen und Ängste der eigenen Bevölkerung ignoriert und stattdessen eine gescheiterte Migrationspolitik fortsetzt, darf sich nicht wundern, wenn das Volk andere Wege sucht.

Zeit für einen echten Politikwechsel

Was Deutschland braucht, ist keine weitere Hexenjagd auf angebliche Rechtsextremisten, sondern eine Politik, die wieder die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt. Eine Politik, die Grenzen schützt statt sie zu öffnen. Eine Politik, die Kriminelle konsequent bestraft und abschiebt, statt sie zu verhätscheln.

Die Zahlen aus Brandenburg mögen auf den ersten Blick beruhigend wirken. Doch sie sind nur ein weiterer Baustein in der großen Täuschung, mit der die Politik versucht, von ihrem eigenen Versagen abzulenken. Es wird Zeit, dass die Bürger dieses Spiel durchschauen und bei den nächsten Wahlen entsprechend handeln. Denn nur so kann Deutschland wieder zu dem sicheren Land werden, das es einmal war.

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