
Russland startet massive Drohnenoffensive: Rekordangriff mit 188 Drohnen auf ukrainische Infrastruktur
In einer beispiellosen Eskalation des Ukraine-Konflikts hat Russland in der vergangenen Nacht die bisher größte Drohnenattacke seit Kriegsbeginn durchgeführt. Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe wurden nicht weniger als 188 Drohnen, größtenteils iranische Shahed-Modelle, gegen strategische Ziele in der Ukraine eingesetzt.
Massive Belastung für die ukrainische Luftabwehr
Die ukrainischen Streitkräfte berichten, dass sie 76 der angreifenden Drohnen in 17 verschiedenen Regionen erfolgreich abschießen konnten. Weitere 95 Drohnen seien durch elektronische Kriegsführung "verloren" gegangen. Bemerkenswert ist, dass einige der Drohnen offenbar von belarussischem Territorium aus gestartet wurden - ein weiterer Beleg für die enge militärische Zusammenarbeit zwischen Moskau und Minsk.
Kritische Infrastruktur im Visier
Trotz der beachtlichen Abwehrleistung der ukrainischen Streitkräfte kam es zu erheblichen Schäden an der kritischen Infrastruktur. Besonders betroffen war das nationale Stromnetz, aber auch Wohngebäude wurden in Mitleidenschaft gezogen. In der westlichen Region Ternopil führten die Angriffe zu weitreichenden Stromausfällen.
Russische Vergeltung für ATACMS-Einsatz
Der massive Drohnenangriff könnte als Reaktion auf den jüngsten Einsatz amerikanischer ATACMS-Raketen durch die Ukraine verstanden werden. Das russische Verteidigungsministerium kündigte bereits Vergeltungsmaßnahmen an, nachdem ukrainische Streitkräfte am vergangenen Wochenende militärische Einrichtungen in der Region Kursk mit den weitreichenden US-Raketen angegriffen hatten.
"Wir brauchen größere kollektive Anstrengungen, um Sanktionen durchzusetzen und Russland zum Stopp dieses Krieges zu zwingen", forderte der ukrainische Präsident Selenskyj angesichts der dramatischen Entwicklung.
Kritische Analyse der Situation
Diese jüngste Eskalation zeigt deutlich die problematische Rolle westlicher Waffenlieferungen im Ukraine-Konflikt. Während die USA und ihre europäischen Verbündeten immer modernere Waffensysteme liefern, reagiert Moskau mit einer Intensivierung seiner Angriffe auf die zivile Infrastruktur. Diese Spirale der Gewalt könnte sich als verhängnisvoll für die ohnehin schon schwer getroffene ukrainische Zivilbevölkerung erweisen.
Beobachter vermuten, dass der Kreml möglicherweise auf Zeit spielt und auf einen Machtwechsel in Washington wartet. Die Hoffnung auf eine Deeskalation der westlichen Unterstützung für die Ukraine könnte dabei eine wichtige Rolle in den strategischen Überlegungen Moskaus spielen.

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