
Sachsen bestätigt: Corona-Impfung forderte drei Todesopfer – Hinterbliebene werden entschädigt
Was viele bereits ahnten, ist nun amtlich: Die Corona-Impfung kann tödlich enden. Sachsen hat als erstes Bundesland drei Todesfälle offiziell als Folge der umstrittenen Impfkampagne anerkannt. Die Opfer – drei Männer im Alter von 44, 63 und 66 Jahren – starben nach Verabreichung verschiedener Corona-Impfstoffe. Ihre Hinterbliebenen sollen nun entschädigt werden, während die Politik weiterhin schweigt, wie es zu dieser Tragödie kommen konnte.
Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen
Der Kommunale Sozialverband Sachsen bestätigte nach eingehender Prüfung, dass bei allen drei Verstorbenen die Anzeichen für die Impfung als Todesursache überwiegen würden. Besonders tragisch: Der jüngste der Verstorbenen hinterlässt eine Frau und zwei Kinder, die nun ohne Vater aufwachsen müssen. Die anderen beiden Witwen stehen ebenfalls vor den Trümmern ihrer Existenz.
Was diese Fälle besonders brisant macht: Es handelt sich nicht um einen einzelnen problematischen Impfstoff. Die drei Männer starben nach Impfungen mit Präparaten von AstraZeneca, BioNTech-Pfizer und Moderna – ein deutlicher Hinweis darauf, dass die gesamte Impfkampagne möglicherweise auf tönernen Füßen stand.
Verschleierung und politischer Druck
Während das Sächsische Sozialministerium nun von "zutiefst bedauerlichen Einzelfällen" spricht, zeigen kürzlich veröffentlichte Dokumente ein erschreckendes Bild systematischer Vertuschung. Italienische Experten warnten bereits im Frühjahr 2021 eindringlich vor den tödlichen Risiken des AstraZeneca-Impfstoffs. Der renommierte Virologe Sergio Abrignani forderte damals unmissverständlich: "Wenn es sichere Alternativen gibt, ist es nicht sinnvoll, auch nur einen Toten für AstraZeneca zu riskieren."
Doch was geschah? Die Behörden ignorierten diese Warnungen nicht nur – sie übten sogar massiven Druck aus, die Impfkampagne fortzusetzen. Das Gesundheitsministerium habe laut Berichten der Berliner Zeitung erheblichen Einfluss genommen, um die Durchimpfung der Bevölkerung trotz bekannter Risiken voranzutreiben.
Ein Muster des Versagens
Diese drei anerkannten Todesfälle in Sachsen könnten nur die Spitze des Eisbergs sein. Wie viele weitere Opfer gibt es, deren Schicksal noch nicht anerkannt wurde? Wie viele Familien kämpfen noch immer um Gerechtigkeit? Die zögerliche Anerkennung dieser Fälle wirft ein bezeichnendes Licht auf den Umgang der Behörden mit Impfschäden.
Es drängt sich die Frage auf: Warum brauchte es so lange, bis diese offensichtlichen Zusammenhänge anerkannt wurden? Und warum schweigen die Verantwortlichen der damaligen Impfkampagne bis heute zu ihrer Mitschuld an diesen vermeidbaren Todesfällen?
Die unbequeme Wahrheit über die "sichere" Impfung
Erinnern wir uns: Monatelang wurde uns eingeredet, die Impfung sei "sicher und wirksam". Kritiker wurden als Verschwörungstheoretiker diffamiert, Warnungen als Panikmache abgetan. Nun zeigt sich, dass diejenigen, die zur Vorsicht mahnten, recht behalten haben. Die drei Toten in Sachsen sind der tragische Beweis dafür, dass die vollmundigen Versprechen der Politik auf Kosten von Menschenleben gingen.
Die Entschädigung der Hinterbliebenen mag ein notwendiger Schritt sein, doch sie kann das verlorene Leben nicht zurückbringen. Sie ist auch ein stilles Eingeständnis des Versagens – ein Versagen, das hätte vermieden werden können, wenn man auf die Warnungen gehört hätte.
Zeit für Konsequenzen
Diese Todesfälle werfen grundlegende Fragen auf: Wer trägt die Verantwortung für diese vermeidbaren Tragödien? Warum wurden bekannte Risiken ignoriert? Und vor allem: Welche Lehren ziehen wir daraus für die Zukunft?
Es reicht nicht aus, die Opfer zu entschädigen und zur Tagesordnung überzugehen. Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, wie es zu diesen Todesfällen kommen konnte und wer die Entscheidungen getroffen hat, die dazu führten.
Die drei anerkannten Todesfälle in Sachsen sind mehr als nur Statistik – sie sind eine Mahnung. Eine Mahnung, dass blindes Vertrauen in staatliche Vorgaben tödlich enden kann. Eine Mahnung, dass kritisches Hinterfragen keine Verschwörungstheorie, sondern überlebenswichtig ist. Und eine Mahnung, dass wir neue Politiker brauchen, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – eine Meinung, die mittlerweile ein Großteil des deutschen Volkes teilt.
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