
Saudi-Arabien: Berichte von Massenerschießungen an der Grenze
Die Grenzschützer Saudi-Arabiens stehen unter schweren Anschuldigungen. Sie sollen verantwortlich sein für die massenhafte Erschießung von äthiopischen Flüchtlingen, die versuchen, die Grenze vom Jemen nach Saudi-Arabien zu überqueren. Ein besonders beunruhigender Aspekt dieser Anschuldigungen ist die Tatsache, dass die saudischen Grenzschützer auch mit deutscher Hilfe ausgebildet wurden. Trotz der gravierenden Vorwürfe reagiert die Bundesregierung bisher nur verhalten.
Verheerende Zustände an der Grenze
Die Flüchtlinge, die versuchen, die Grenze zu überqueren, berichten von erschreckenden Szenen. Sie senden Bilder von Leichen mit Schusswunden und Verstümmelten in ärmlichen Krankenhäusern nach Hause. Die Nachrichten, die sie begleiten, sind ebenso verstörend: "Die schießen auf uns!"
Die Grenzschützer sind mit modernsten Waffen, Kameras und Zielfernrohren ausgestattet. Sie wurden jahrzehntelang mit westlicher Hilfe ausgebildet und ausgerüstet, einschließlich deutscher Unterstützung. Seit 2009 bietet die deutsche Bundespolizei Trainings und Schulungen für saudische Grenzschützer an, um "rechtsstaatliches und menschenrechtskonformes Verhalten" zu fördern.
Internationale Reaktionen bleiben aus
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat dokumentiert, dass allein zwischen März 2022 und Juni 2023 Hunderte, möglicherweise Tausende, äthiopische Migranten beim Überqueren der Grenze erschossen wurden. Trotz der schweren Vorwürfe bleiben die Reaktionen aus Washington und Berlin bisher verhalten. Das US-Außenministerium und das Auswärtige Amt haben lediglich ihre "Besorgnis" ausgedrückt.
Kritik an der deutschen Bundesregierung
Die deutsche Bundesregierung steht aufgrund ihrer Verbindung zu den saudischen Grenzschützern in der Kritik. Es ist zu fragen, warum die Bundesregierung nicht entschiedener auf die Vorwürfe reagiert. Die Ausbildung der Grenzschützer durch die deutsche Bundespolizei wirft Fragen auf. Es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung ihre Haltung zu diesem Thema ändern wird.
Ein Appell an die Menschlichkeit
Die Situation an der Grenze zwischen Saudi-Arabien und dem Jemen ist ein dringender Appell an die Menschlichkeit. Es ist nicht hinnehmbar, dass Flüchtlinge, die auf der Suche nach einem besseren Leben sind, mit solcher Brutalität behandelt werden. Es ist an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft handelt und Druck auf Saudi-Arabien ausübt, um diese grausamen Praktiken zu beenden.
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