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29.09.2025
18:15 Uhr

Schleswig-Holstein kapituliert vor dem Islam: Muslime erhalten Sonderprivilegien auf Kosten der deutschen Bevölkerung

Was sich vergangene Woche in Schleswig-Holstein abspielte, gleicht einem Offenbarungseid der deutschen Politik. Das Land führte in einem Vertrag mit dem Landesverband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) Norddeutschland zwei zusätzliche Feiertage exklusiv für Muslime ein. Während deutsche Arbeitnehmer weiterhin mit den üblichen Feiertagen auskommen müssen, erhalten muslimische Angestellte, Schüler und Beamte nun Sonderrechte – ein Schlag ins Gesicht jedes Steuerzahlers, der diesen Wahnsinn finanzieren darf.

Die CDU als Steigbügelhalter der Islamisierung

Besonders pikant: Es ist ausgerechnet die CDU unter Kulturministerin Dorit Stenke, die diesen verfassungswidrigen Kniefall vor dem politischen Islam vollzieht. Stenke schwadronierte von einem „wichtigen Zeichen der Anerkennung und Gleichbehandlung der Religionsgemeinschaften". Welche Gleichbehandlung? Hier werden Muslime systematisch bevorzugt, während die christlich-abendländische Mehrheitsgesellschaft das Nachsehen hat. Man fragt sich unweigerlich: Ist das noch die Partei Konrad Adenauers oder bereits die willfährige Erfüllungsgehilfin einer schleichenden Islamisierung?

Die Realität spricht eine deutliche Sprache: Artikel 3 des Grundgesetzes verbietet explizit die Bevorzugung aufgrund des Glaubens. Doch was kümmert das eine Politik, die längst ihre eigenen Bürger verraten hat? Die Einführung von Sonderfeiertagen für eine religiöse Minderheit bei gleichzeitiger Benachteiligung der Mehrheitsbevölkerung ist nicht nur ein Verfassungsbruch – es ist ein Frontalangriff auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Opposition läuft Sturm gegen die Unterwerfung

Aus den Reihen der Opposition formiert sich massiver Widerstand. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Lukas Rehm bringt es auf den Punkt: „Es reicht! Deutschland muss endlich wieder zu sich selbst stehen." Die Sorge vor der Verdrängung der christlich-abendländischen Kultur sei berechtigt, so Rehm weiter. Auch die FDP zeigt sich alarmiert. Landesfraktionschef Christopher Vogt kritisierte das „falsche Signal" und mahnte, Schulunterricht dürfe nicht aus religiösen Gründen verpasst werden.

Besonders brisant sind die Einwände der renommierten Islamwissenschaftlerin Susanne Schröter. Sie warnt vor der „grundsätzlichen Schieflage in der deutschen Islamdebatte", in der nur „Akteure zu Wort kommen, die einem ganz bestimmten erzkonservativen Spektrum des Islam angehören". Die vielen liberalen und moderaten Muslime würden systematisch ignoriert – ein Umstand, der die Frage aufwirft: Wem dient diese Politik wirklich?

Die Heuchelei der „Gleichbehandlung"

Die Behauptung, es gehe um Gleichbehandlung, entlarvt sich schnell als perfide Lüge. Wo bleibt die Wechselseitigkeit? Werden in Saudi-Arabien, Afghanistan oder dem Iran auch christliche Feiertage eingeführt? Werden dort Kirchen gebaut und christlicher Religionsunterricht angeboten? Die Antwort kennt jeder: Christen werden in diesen Ländern diskriminiert, verfolgt und ermordet. Doch unsere Politiker kriechen vor genau jenen Kräften zu Kreuze, die in ihren Heimatländern religiöse Minderheiten unterdrücken.

Die Einführung von Bildungseinrichtungen zur Ausbildung von Imamen ist der nächste Schritt auf dem Weg zur Parallelgesellschaft. Während evangelische Kirchen mangels Geld und Gläubigen reihenweise schließen müssen – allein in Mannheim sollen 20 von 32 evangelischen Kirchen abgerissen oder umgewidmet werden – pumpt der Staat Millionen in die Förderung des Islam. Eine groteske Umverteilung von der schrumpfenden christlichen Mehrheit zur wachsenden muslimischen Minderheit.

Der Preis der Unterwerfung

Was hier geschieht, ist nichts anderes als die schrittweise Preisgabe unserer kulturellen Identität. Die arbeitende deutsche Bevölkerung darf die Zeche zahlen – nicht nur finanziell, sondern auch kulturell. Welcher Arbeitgeber wird künftig noch Deutsche einstellen, wenn Muslime zwei zusätzliche bezahlte Feiertage erhalten? Die Diskriminierung der eigenen Bevölkerung wird zur Staatsräson erhoben.

Die Wut in der Bevölkerung wächst – und das zu Recht. Doch sie richtet sich gegen die falschen Adressaten. Nicht der Islam ist das Problem, sondern jene Politiker, die bewusst Öl ins Feuer gießen und die Gesellschaft spalten. Sie schaffen Ungerechtigkeiten, um diese dann als „Muslimfeindlichkeit" zu brandmarken. Ein perfides Spiel mit dem Feuer, das früher oder später außer Kontrolle geraten wird.

Zeit für eine Kehrtwende

Deutschland steht am Scheideweg. Entweder besinnen wir uns auf unsere christlich-abendländischen Wurzeln und verteidigen unsere Kultur – oder wir geben sie kampflos preis. Die Einführung muslimischer Sonderfeiertage in Schleswig-Holstein ist nur der Anfang. Wer glaubt, es handle sich um einen Einzelfall, der irrt gewaltig. Dies ist Teil einer systematischen Strategie zur Umgestaltung unserer Gesellschaft.

Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Interessen des deutschen Volkes müssen wieder im Mittelpunkt stehen – nicht die Wünsche religiöser Minderheiten, die sich weigern, sich zu integrieren. Wer in Deutschland leben will, hat sich an deutsche Gepflogenheiten anzupassen. Wem das nicht passt, dem steht es frei, in ein Land seiner Wahl auszuwandern. So einfach ist das.

Die Entwicklung in Schleswig-Holstein zeigt einmal mehr: Die etablierten Parteien haben jeglichen Bezug zur Realität verloren. Sie opfern die Zukunft unseres Landes auf dem Altar einer falsch verstandenen Toleranz. Doch Toleranz darf niemals Selbstaufgabe bedeuten. Es wird Zeit, dass wir uns das wieder bewusst machen – bevor es zu spät ist.

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