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09.07.2025
13:51 Uhr

Schockierende Studie enthüllt: RSV-Impfstoff verursacht schwere Schäden bei Schwangeren und Neugeborenen

Eine brandaktuelle Studie aus den USA schlägt Alarm: Der RSV-Impfstoff, der eigentlich vor dem Respiratorischen Synzytial-Virus schützen soll, hinterlässt eine erschreckende Spur von Nebenwirkungen. Besonders brisant: Schwangere und ihre ungeborenen Kinder sind massiv gefährdet. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache und werfen ein grelles Licht auf die fragwürdige Impfpolitik, die einmal mehr zeigt, wie leichtfertig mit der Gesundheit der Bevölkerung umgegangen wird.

Alarmierende Zahlen aus der US-Überwachungsstudie

Die umfangreiche Studie von Junchao Li und seinem Forscherteam wertete sage und schreibe 6.790 Meldungen aus dem amerikanischen Meldesystem für Impfnebenwirkungen (VAERS) aus. Was dabei ans Tageslicht kam, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren: 81 Fälle des gefürchteten Guillain-Barré-Syndroms, einer schweren neurologischen Erkrankung, die zu Lähmungen führen kann. Drei Viertel der Betroffenen landeten im Krankenhaus, mindestens ein Fall endete tödlich.

Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Bei schwangeren Frauen, die den Pfizer-Impfstoff Abrysvo erhielten, kam es zu 88 Frühgeburten – teilweise nur wenige Tage nach der Impfung. Zehn Totgeburten und sieben Fälle von Präeklampsie runden das düstere Bild ab. Insgesamt wurden 53 Todesfälle im Zusammenhang mit der RSV-Impfung registriert.

Versagen auf ganzer Linie: Wenn "Versehen" Leben kosten

Besonders erschütternd ist die Tatsache, dass 367 schwangeren Frauen "versehentlich" der nicht für Schwangere zugelassene Impfstoff Arexvy verabreicht wurde. Ein "Versehen", das bei mindestens zwei Frauen zu schwerwiegenden Komplikationen führte, darunter ein Fall von hypoxisch-ischämischer Enzephalopathie beim Neugeborenen – eine schwere Hirnschädigung durch Sauerstoffmangel.

Wie kann es sein, dass in einem angeblich hochentwickelten Gesundheitssystem solche "Versehen" passieren? Die Antwort liegt auf der Hand: Wenn Profit vor Sicherheit geht und die Pharmaindustrie ihre Produkte mit Hochdruck auf den Markt drückt, bleiben Vorsicht und Sorgfalt auf der Strecke.

Die neue Normalität: Impfexperimente an Schwangeren

Renommierte Wissenschaftler bezeichnen die Impfung von Schwangeren mittlerweile als den "ungeheuerlichsten Verstoß gegen die Ethik in der Geschichte der Medizin". Und sie haben recht. Die Praxis, werdende Mütter zu impfen, ist historisch betrachtet ein gefährliches Novum. Erst seit 1997 werden Schwangere gegen Grippe geimpft, seit 2010 gegen weitere Krankheiten. Die Langzeitfolgen? Unbekannt. Die kurzfristigen Schäden? Verheerend, wie die aktuelle Studie zeigt.

In Deutschland empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) die RSV-Impfung derzeit noch nicht für Schwangere – ein seltener Lichtblick in der ansonsten impffreudigen Gesundheitspolitik. Doch wie lange noch? Der Druck der Pharmaindustrie ist groß, und die Politik hat in den vergangenen Jahren bewiesen, dass sie diesem Druck nur allzu gerne nachgibt.

Das große Schweigen: Wenn die Wahrheit unterdrückt wird

Besonders beunruhigend sind Berichte aus dem medizinischen Alltag, die zeigen, dass das Problem weit über RSV-Impfungen hinausgeht. Rettungskräfte berichten "unter der Hand" von einer explosionsartigen Zunahme von Krebsfällen bei Kleinkindern und Babys. Ein anderthalbjähriger Junge mit Prostatakrebs? Säuglinge mit Augenkrebs? Das sind keine Einzelfälle mehr, sondern eine erschreckende neue Realität.

Doch offiziell darf darüber nicht gesprochen werden. Das Personal schweigt, die Ärzte schweigen, die Politik schweigt. Wer dennoch den Mund aufmacht, wird als "Schwurbler" diffamiert. Ein perfides System, das die Wahrheit unterdrückt und die Gesundheit unserer Kinder aufs Spiel setzt.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Fakten liegen auf dem Tisch. Die RSV-Impfung für Schwangere ist ein gefährliches Experiment mit unabsehbaren Folgen. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich Verantwortung übernimmt und den Schutz von Mutter und Kind über die Profitinteressen der Pharmaindustrie stellt. Wir brauchen eine Gesundheitspolitik, die wieder dem Wohl der Menschen dient – nicht den Bilanzen internationaler Konzerne.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat die Chance, hier einen echten Kurswechsel einzuleiten. Doch die ersten Signale sind wenig ermutigend. Statt kritisch zu hinterfragen, wird weiter auf Linie gebracht. Die Gesundheit unserer Kinder und Enkel steht auf dem Spiel. Es ist Zeit, dass das deutsche Volk aufwacht und sich gegen diese gefährlichen Experimente zur Wehr setzt.

Hinweis:

Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Bei allen Investitionsentscheidungen sollten Sie eigenständig recherchieren und gegebenenfalls professionellen Rat einholen. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich.

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