
Schockierende Zahlen: 130 ausreisepflichtige Ausländer unter Mordverdacht – Deutschland versinkt im Chaos der Fehlpolitik
Die neuesten Zahlen aus dem Bundesinnenministerium lesen sich wie ein Horrorkatalog des politischen Versagens: 130 Menschen, die eigentlich gar nicht mehr in Deutschland sein dürften, stehen unter dem dringenden Verdacht, einen anderen Menschen getötet zu haben. Diese erschütternde Bilanz offenbart das ganze Ausmaß einer gescheiterten Migrationspolitik, die seit Jahren Menschenleben kostet und die Sicherheit der deutschen Bevölkerung mit Füßen tritt.
Das blutige Erbe einer verfehlten Asylpolitik
Die Zahlen, die auf eine parlamentarische Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Sebastian Münzenmaier hin veröffentlicht wurden, sprechen eine deutliche Sprache: Von den 130 tatverdächtigen Ausreisepflichtigen lebten 34 komplett illegal in Deutschland, während 96 lediglich über eine Duldung verfügten. Diese Menschen hätten längst abgeschoben werden müssen – stattdessen wurden sie zu einer tödlichen Gefahr für unschuldige Bürger.
Besonders alarmierend ist die Aufschlüsselung der Delikte: 94 Personen wird Totschlag vorgeworfen, 32 stehen unter Mordverdacht, und vier sollen fahrlässige Tötungen begangen haben. Jeder einzelne dieser Fälle hätte verhindert werden können, wenn die Politik ihrer Verantwortung nachgekommen wäre und konsequent abgeschoben hätte.
Die erschreckende Überrepräsentation ausländischer Tatverdächtiger
Ein Blick auf die Gesamtstatistik verstärkt das düstere Bild: Von insgesamt 3.895 Personen, die im vergangenen Jahr unter dem Verdacht standen, eine Straftat gegen das Leben begangen zu haben, waren 1.490 Ausländer – das entspricht knapp 40 Prozent. Diese Zahl ist umso erschreckender, wenn man bedenkt, dass der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung lediglich bei 15 Prozent liegt. Die Überrepräsentation ist damit mehr als deutlich und lässt sich nicht länger schönreden oder relativieren.
Die Strafverfolgungsstatistik bestätigt diesen Trend: Von 682 rechtskräftig verurteilten Personen für Straftaten gegen das Leben im Jahr 2023 waren 265 Ausländer – wieder ein Anteil von knapp 40 Prozent. Diese Zahlen sind keine abstrakten Statistiken, sondern repräsentieren zerstörte Familien, traumatisierte Angehörige und eine Gesellschaft, die zunehmend das Vertrauen in den Rechtsstaat verliert.
Die politische Verantwortung für das Versagen
Sebastian Münzenmaier bringt es auf den Punkt, wenn er von einer „Verhöhnung der Opfer" spricht. Tatsächlich ist es ein Schlag ins Gesicht jedes Opfers und seiner Angehörigen, wenn die Täter nicht nur ihre Strafe in deutschen Gefängnissen absitzen dürfen, sondern teilweise nach der Haft weiterhin im Land bleiben können. Die laxe Asylpolitik der vergangenen Jahre hat ein Klima geschaffen, in dem sich Kriminelle sicher fühlen können – sicher vor Abschiebung, sicher vor Konsequenzen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, härter durchzugreifen. Doch die Realität sieht anders aus: Während CSU-Landesgruppenchef Alexander Hoffmann klare Worte findet und Abschiebungen nach Syrien fordert, rudert CDU-Außenminister Johann Wadephul bereits wieder zurück. Seine Aussagen bei einem Besuch in Damaskus, wonach Syrer „kurzfristig" nicht zurückkehren könnten, sind ein Schlag ins Gesicht all jener, die endlich konsequentes Handeln erwarten.
Die Uneinigkeit in der Union offenbart das Dilemma
Wadephuls Beschwichtigungen stehen in krassem Gegensatz zu den Forderungen aus der CSU. Während er von „ganz wenigen Ausnahmefällen" spricht und jeden, der arbeitet und sich integriert, willkommen heißt, fordert die CSU die Abschiebung nicht nur von Straftätern, sondern auch von arbeitsfähigen Syrern ohne reguläre Beschäftigung. Diese Uneinigkeit innerhalb der Regierungskoalition zeigt, dass auch unter Merz keine wirkliche Kehrtwende in der Migrationspolitik zu erwarten ist.
Die Bürger haben genug von hohlen Versprechungen und halbherzigen Maßnahmen. Sie wollen keine weiteren Opfer einer gescheiterten Integrationspolitik werden. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Jeder Tag, an dem ausreisepflichtige Straftäter in Deutschland verbleiben, ist ein Tag zu viel. Jeder weitere Mord, jede weitere Gewalttat durch Menschen, die längst hätten abgeschoben werden müssen, geht auf das Konto einer Politik, die ihre Schutzpflicht gegenüber den eigenen Bürgern sträflich vernachlässigt.
Es ist Zeit für eine echte Wende
Die erschreckenden Zahlen müssen endlich zu konsequentem Handeln führen. Eine „Abschiebeoffensive", wie sie die AfD fordert, ist keine populistische Forderung, sondern eine Notwendigkeit zum Schutz der deutschen Bevölkerung. Wer ausreisepflichtig ist, muss das Land verlassen – ohne Wenn und Aber, ohne endlose Verfahren und ohne falsche Rücksichtnahme.
Die 130 Fälle von ausreisepflichtigen Mordverdächtigen sind nur die Spitze des Eisbergs. Sie stehen symbolisch für ein System, das versagt hat, für eine Politik, die Täter schützt statt Opfer, und für eine Gesellschaft, die zunehmend die Zeche für ideologische Verblendung zahlen muss. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Politik der Vernunft zurückkehrt – einer Politik, die das Wohl und die Sicherheit der eigenen Bürger an erste Stelle setzt. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der Meinung eines Großteils des deutschen Volkes, das endlich wieder Politiker fordert, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.
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