
Schockwelle in Europa: Trumps Putin-Telefonat sorgt für Entsetzen
Die europäischen Verbündeten und die Ukraine zeigen sich nach dem jüngsten Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Staatschef Wladimir Putin zutiefst beunruhigt. Wie aus gut informierten Kreisen verlautet, waren die Staats- und Regierungschefs regelrecht "schockiert" über Trumps nachgiebige Haltung gegenüber Moskau.
Trump umwirbt Putin - Sanktionen kein Thema
Besonders alarmierend: Der US-Präsident verzichtete in dem über zweistündigen Gespräch darauf, Putin mit der Androhung weiterer Sanktionen unter Druck zu setzen. Stattdessen zeigte sich Trump erstaunlich optimistisch bezüglich einer raschen Friedenslösung und deutete sogar eine mögliche Lockerung der bestehenden Strafmaßnahmen an. Ein fatales Signal an den Kreml, der offenbar nur das Nötigste tut, um Trump bei Laune zu halten.
Experten warnen vor Putins Taktik
Der frühere deutsche Botschafter in Russland, Rüdiger von Fritsch, warnt eindringlich vor Putins durchschaubarer Strategie: "Putin sieht die Dollarzeichen in Trumps Augen", so seine ernüchternde Analyse. Der Kremlchef wisse genau, dass Trump für einen vermeintlichen Friedensschluss bereit sei, die Interessen der Ukraine zu opfern. Bemerkenswert sei auch Trumps wiederholtes Werben um künftige Handelsbeziehungen mit Russland - ein weiterer Beleg dafür, dass wirtschaftliche Interessen über Prinzipien gestellt werden.
Europas Sorge wächst
Die europäischen Partner sehen die Entwicklung mit wachsender Besorgnis. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bemühte sich zwar um diplomatische Worte und bezeichnete das Gespräch als "gut". Doch hinter den Kulissen wächst die Furcht vor einem Ausverkauf ukrainischer Interessen. Die Ukraine und ihre Unterstützer werfen Russland vor, die Verhandlungen nicht ernsthaft zu führen, sondern lediglich Zeit kaufen zu wollen.
Putins perfides Spiel
Während Trump von einem möglichen Durchbruch schwärmt und sogar Friedensgespräche im Vatikan in Aussicht stellt, meldet Moskau neue militärische Erfolge in der Ukraine. Die Eroberung weiterer Siedlungen zeigt deutlich: Putin setzt weiter auf militärische Stärke, während er Trump mit vagen Friedensversprechen hinhaltet. Eine Strategie, die bisher aufzugehen scheint.
Fazit: Europas Einheit gefordert
Die aktuelle Entwicklung macht deutlich: Europa muss mehr denn je zusammenstehen und eigene Interessen selbstbewusst vertreten. Die naive Hoffnung auf schnelle Friedenslösungen durch Trumps "persönliche Diplomatie" könnte sich als gefährlicher Irrweg erweisen. Stattdessen braucht es eine klare, prinzipiengeleitete Politik gegenüber Moskau - auch wenn dies bedeutet, unbequeme Wahrheiten auszusprechen.
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