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09.07.2025
13:26 Uhr

Schuldenlawine rollt: Zinskosten fressen Deutschlands Zukunft auf

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch die Realität sieht anders aus: Während die Bundesregierung mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen jongliert, explodieren die Zinskosten geradezu. Der Bund der Steuerzahler schlägt nun Alarm und warnt vor einer dramatischen Verdoppelung der Zinslasten bis 2029.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Reiner Holznagel, Präsident des Bundes der Steuerzahler, legt schonungslos die Fakten auf den Tisch: Die Zinsausgaben des Bundes würden von derzeit 30 Milliarden Euro auf astronomische 62 Milliarden Euro im Jahr 2029 ansteigen. Was bedeutet das konkret? Die gesamten Steuermehreinnahmen der kommenden Jahre werden durch die explodierenden Zinskosten nahezu vollständig aufgefressen. Ein finanzieller Kannibalismusakt, der seinesgleichen sucht.

"Durch seine Schuldenpolitik verliert der Staat dadurch unterm Strich an Finanz- und Gestaltungskraft", warnte Holznagel eindringlich. Eine Warnung, die in Berlin offenbar auf taube Ohren stößt.

Taschenspielertricks statt solider Haushaltspolitik

Besonders pikant: Die Bundesregierung verschiebt nach Angaben des Steuerzahlerbundes rund 55 Milliarden Euro aus dem regulären Bundeshaushalt in das neue Sondervermögen. Was als "Investition in die Zukunft" verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als dreiste Mogelpackung.

"Statt neuer Impulse sehen wir Rechentricks, Verschiebebahnhöfe und Schönrechnerei", so Holznagels vernichtende Analyse.

Die Regierung streiche geplante Investitionsausgaben im Bundeshaushalt zusammen und schummele sich die offizielle Investitionsquote schön. Diese Investitionen tauchten dann im Infrastruktur-Sondervermögen wieder auf - allerdings schuldenfinanziert statt steuerfinanziert wie bisher. "Eine dreiste Umetikettierung", nennt es der oberste Steuerzahler-Vertreter.

Die Schuldenspirale dreht sich immer schneller

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die Fortsetzung einer verhängnisvollen Politik, die bereits unter der Ampel-Koalition begonnen hatte. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird Generationen von Deutschen auf Jahre hinaus verpflichten, Zinsen durch immer höhere Steuern und Abgaben zu finanzieren. Die Inflation wird weiter steigen, die Kaufkraft der Bürger weiter sinken.

Besonders bitter: All dies geschieht, obwohl Friedrich Merz im Wahlkampf hoch und heilig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Ein Versprechen, das sich nun als das entpuppt, was viele Wahlversprechen sind - heiße Luft.

Der Preis der Illusionen

Die Konsequenzen dieser Politik sind verheerend. Während die Regierung Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt und die Welt mit deutschem Steuergeld beglücken will, fehlt das Geld an allen Ecken und Enden. Marode Schulen, kaputte Straßen, eine Bundeswehr, die kaum verteidigungsfähig ist - die Liste der Versäumnisse ist lang.

Gleichzeitig explodiert die Kriminalität, Messerangriffe gehören mittlerweile zum Alltag in deutschen Städten. Doch statt diese drängenden Probleme anzugehen, verstrickt sich die Politik in immer neue Schuldenspiralen und Umverteilungsorgien.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Warnung des Steuerzahlerbundes sollte ein Weckruf sein. Deutschland braucht keine neuen Schulden, sondern eine Politik, die wieder für die Bürger arbeitet statt gegen sie. Eine Politik, die traditionelle Werte wie Sparsamkeit und solides Wirtschaften hochhält, statt sich in ideologischen Luftschlössern zu verlieren.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben ein unverzichtbarer Baustein zur Vermögenssicherung. Während Papiergeld durch Inflation und Schuldenpolitik immer weiter entwertet wird, bewahren Edelmetalle ihren Wert. Sie sind der Fels in der Brandung einer zunehmend unsicheren Finanzwelt und gehören in jedes gut diversifizierte Portfolio.

Die Bürger haben es satt, dass ihre hart erarbeiteten Steuergelder in einem Fass ohne Boden verschwinden. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich wieder Verantwortung übernimmt - für Deutschland und seine Zukunft.

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