
Schuldenwahnsinn ohne Grenzen: SPD-Finanzminister plant 110-Milliarden-Investitionsfeuerwerk
Die neue Bundesregierung hat offenbar nichts aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Kaum im Amt, greift SPD-Finanzminister Lars Klingbeil tief in die Schuldenkiste und möchte die Investitionen des Bundes innerhalb eines Jahres um sagenhafte 46 Prozent auf 110 Milliarden Euro hochschrauben. Ein Vorhaben, das nicht nur finanzpolitisch fragwürdig erscheint, sondern auch die Frage aufwirft, ob hier tatsächlich sinnvolle Zukunftsinvestitionen getätigt werden oder lediglich ideologische Lieblingsprojekte mit Steuergeld überschüttet werden.
Der selbsternannte "Investitionsminister" und seine großen Pläne
Besonders pikant: Klingbeil hatte sich bereits während seiner ersten Regierungsbefragung selbstbewusst zum "Investitionsminister" ernannt. Eine Selbstbeweihräucherung, die nun offenbar mit der Schuldenkarte untermauert werden soll. Während im vergangenen Jahr noch rund 75 Milliarden Euro in Investitionen flossen, sollen es nun plötzlich 110 Milliarden werden. Woher das Geld kommen soll? Natürlich aus neuen Schulden, verpackt in das euphemistisch benannte "Sondervermögen für Infrastruktur und Klima".
Diese Sondervermögen sind nichts anderes als ein Taschenspielertrick, um die Schuldenbremse zu umgehen. Statt ehrlich zu den Bürgern zu sein und zuzugeben, dass man auf Pump lebt, versteckt man die Schulden in schön klingenden Sondertöpfen. Ein Vorgehen, das an die Finanzpolitik südeuropäischer Krisenstaaten erinnert, die Deutschland jahrelang kritisiert hatte.
Grüne Ideologie als Investitionstreiber
Wenig überraschend lenkt Klingbeil damit auf den Kurs der Grünen ein, die seit jeher für ausufernde Staatsausgaben im Namen des "Klimaschutzes" plädieren. Die Ökopartei hatte bereits beim Beschluss des Sondervermögens im März massive Investitionen gefordert - natürlich primär für ihre ideologischen Steckenpferde. 100 Milliarden Euro sind allein für das Klimaressort über zwölf Jahre vorgesehen. Man darf gespannt sein, wie viel davon in sinnlose Windräder in windarmen Gebieten oder überteuerte Wärmepumpen fließen wird.
Die Grünen hatten zuletzt sogar die eigene Regierung für fehlende Investitionsprojekte kritisiert. Ein bemerkenswertes Schauspiel politischer Schizophrenie, wenn man bedenkt, dass sie selbst Teil dieser Regierung sind und das Sondervermögen mitbeschlossen haben. Doch Selbstkritik war noch nie eine Stärke der Ökopartei.
Bürokratie frisst Milliarden
Besonders bitter: Ein erheblicher Teil der bereitgestellten Mittel versickert Jahr für Jahr im bürokratischen Dickicht. Im vergangenen Jahr konnten von geplanten 107 Milliarden Euro nur 75 Milliarden tatsächlich investiert werden. Der Rest? Verloren im Labyrinth deutscher Verwaltungsvorschriften, Genehmigungsverfahren und Zuständigkeitschaos. Statt diese strukturellen Probleme anzugehen, wirft Klingbeil einfach noch mehr Geld hinterher - nach dem Motto: Viel hilft viel.
Diese Verschwendung von Steuergeldern ist symptomatisch für die aktuelle Politik. Anstatt effizient mit den vorhandenen Mitteln zu wirtschaften und bürokratische Hürden abzubauen, wird einfach mehr Geld ausgegeben. Ein Verhalten, das jeder Privathaushalt und jedes Unternehmen in den Ruin treiben würde.
Die wahren Leidtragenden: Kommende Generationen
Während Klingbeil und seine grünen Verbündeten heute das Geld mit vollen Händen ausgeben, werden es unsere Kinder und Enkel sein, die die Zeche zahlen müssen. Die Schuldenberge von heute sind die Steuererhöhungen von morgen. Doch das scheint die aktuelle Politikergeneration wenig zu kümmern. Hauptsache, man kann sich heute als großer "Investitionsminister" feiern lassen.
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, steigender Inflation und geopolitischer Spannungen wäre finanzpolitische Vernunft das Gebot der Stunde. Stattdessen erleben wir eine Orgie der Verschwendung, getarnt als "Zukunftsinvestitionen". Dabei wäre es weitaus sinnvoller, die Rahmenbedingungen für private Investitionen zu verbessern, Steuern zu senken und Bürokratie abzubauen. Doch das würde bedeuten, dass der Staat Macht abgeben müsste - undenkbar für die aktuelle Politikergeneration.
Angesichts dieser finanzpolitischen Abenteuer erscheint die Investition in physische Edelmetalle als sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung umso wichtiger. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Schutz vor staatlicher Misswirtschaft und Inflation bewährt - eine Eigenschaft, die in Zeiten ausufernder Staatsschulden wieder zunehmend an Bedeutung gewinnt.
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