
Schusswaffenkriminalität explodiert: Deutschland versinkt im Chaos der Fehlpolitik
Die neuesten Zahlen des Hessischen Landeskriminalamts lesen sich wie ein Armutszeugnis für die innere Sicherheit in Deutschland. Mit 669 Straftaten im Zusammenhang mit Schusswaffen erreichte Hessen im Jahr 2024 einen traurigen Rekord – der höchste Stand seit über einem Jahrzehnt. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs einer besorgniserregenden Entwicklung, die sich wie ein Flächenbrand über die gesamte Bundesrepublik ausbreitet.
Frankfurt und Kassel: Brennpunkte der Gewalt
Besonders alarmierend zeigt sich die Konzentration der Schusswaffenkriminalität in den hessischen Großstädten. Frankfurt am Main, einst stolze Finanzmetropole, mutiert zunehmend zum Wilden Westen. Mit 929 registrierten Fällen in den vergangenen zehn Jahren führt die Stadt die unrühmliche Statistik an. Kassel folgt mit 611 Fällen auf dem zweiten Platz. Man fragt sich unweigerlich: Wie konnte es soweit kommen, dass deutsche Städte zu Schauplätzen von Schießereien werden?
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit 2015 wurden in Hessen 5.045 Fälle erfasst, in denen mit Schusswaffen geschossen oder gedroht wurde. Die Bilanz ist erschütternd: 1.303 Verletzte, davon 161 schwer verletzt, und 69 Todesopfer. Allein im vergangenen Jahr starben neun Menschen durch Schusswaffengewalt.
Illegale Waffen fluten den deutschen Markt
Das Landeskriminalamt führt den dramatischen Anstieg auf die gestiegene Verfügbarkeit illegaler Waffen zurück. Diese stammen häufig aus Kriegs- und Krisengebieten – eine direkte Folge der unkontrollierten Migrationspolitik der vergangenen Jahre. Während die Politik von Integration träumte, schafften kriminelle Netzwerke Fakten. Umgebaute, reaktivierte oder gefälschte Waffen gelangen in erschreckendem Ausmaß nach Deutschland.
Die bundesweiten Zahlen bestätigen den beunruhigenden Trend: Mit 9.460 registrierten Fällen von Drohungen oder Schusswaffeneinsatz wurde 2024 ein neuer Negativrekord aufgestellt. Vor fünf Jahren lag diese Zahl noch bei 8.824 – ein Anstieg, der jeden verantwortungsbewussten Bürger alarmieren sollte.
Berlin: Hauptstadt der Schießereien
Wenig überraschend führt Berlin die Statistik der Schusswaffenkriminalität an, wenn man die Zahlen zur Bevölkerung ins Verhältnis setzt. Mit 430 Straftaten, bei denen Schusswaffen abgefeuert wurden, hat sich die Hauptstadt endgültig zur Hochburg der Gewalt entwickelt. Die meisten Schießereien entfallen dabei auf das Clan- und Drogenmilieu – Strukturen, die sich unter den Augen einer überforderten Politik ungehindert ausbreiten konnten.
Nordrhein-Westfalen verzeichnete in absoluten Zahlen mit 1.104 Einzelfällen die meisten Schussabgaben. Das Saarland und Hamburg reihen sich in die traurige Auflistung des Bundeskriminalamts ein. Es scheint, als hätte die organisierte Kriminalität längst die Kontrolle über weite Teile deutscher Großstädte übernommen.
Polizei im Ausnahmezustand
Auch die Einsatzkräfte bleiben von dieser Entwicklung nicht verschont. Die hessische Polizei sah sich gezwungen, in den vergangenen zehn Jahren 30 Menschen zu verletzen und 14 zu töten – tragische Zahlen, die zeigen, wie sehr sich die Sicherheitslage verschärft hat. Unsere Beamten werden täglich mit einer Gewaltbereitschaft konfrontiert, die vor wenigen Jahrzehnten noch undenkbar gewesen wäre.
Zeit für einen Kurswechsel
Die explodierende Schusswaffenkriminalität ist das direkte Resultat einer verfehlten Migrations- und Sicherheitspolitik. Während sich die politische Elite in ideologischen Debatten verliert, zahlen die Bürger den Preis mit ihrer Sicherheit. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor der gewaltigen Aufgabe, das Ruder herumzureißen.
Es braucht endlich eine konsequente Bekämpfung der Clan-Kriminalität, rigorose Grenzkontrollen und eine Null-Toleranz-Politik gegenüber illegalen Waffen. Die Zeit der Sonntagsreden ist vorbei – jetzt müssen Taten folgen. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit in ihrem eigenen Land.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen Gewalttaten sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir können das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der Meinung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich zunehmend im eigenen Land nicht mehr sicher fühlt.
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