
Schweizer Asylchaos: 227.000 Migranten und kein Ende in Sicht – Die Behörden spielen Verstecken
Die Schweiz versinkt im Asylchaos, während die Behörden krampfhaft versuchen, die Realität schönzureden. Mit 227.000 Personen im Asylbereich hat das Land einen historischen Rekordwert erreicht – und die Verantwortlichen in Bern tun so, als wäre alles unter Kontrolle. Diese Zahl umfasst laufende Asylverfahren, anerkannte Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene. Ein Blick auf die nackten Zahlen offenbart das ganze Ausmaß des Versagens.
Die unbequeme Wahrheit hinter den Zahlen
Seit Januar 2025 registrierte die Schweiz weitere 10.000 Asylanträge – hauptsächlich von Afghanen, Türken, Algeriern, Eritreern und Syrern. Länder, in denen größtenteils kein Krieg herrscht. Die Behördenpropaganda möchte uns weismachen, die Situation entspanne sich. Doch die Realität spricht eine andere Sprache: Das Boot ist nicht nur voll, es droht zu kentern.
Besonders aufschlussreich ist die Analyse des SVP-Asylexperten Pascal Schmid. Seine Berechnungen entlarven das System als das, was es ist: eine Einwanderungsschiene für Wirtschaftsmigranten. Seit dem Jahr 2000 kamen 515.000 Asylmigranten in die Schweiz. Nur 17 Prozent davon waren tatsächlich Flüchtlinge im Sinne der Genfer Konvention. Dennoch sind 60 Prozent geblieben. Diese Zahlen sollten jeden aufrechten Schweizer Bürger alarmieren.
Das Profil der neuen "Fachkräfte"
Die Mehrheit der Asylsuchenden sind junge Männer aus muslimischen Ländern. Viele von ihnen können weder lesen noch schreiben und zeigen wenig Bereitschaft zur Integration. Monat für Monat strömen allein 500 Afghanen in die Schweiz – eine Bevölkerungsgruppe, die statistisch gesehen überdurchschnittlich oft durch Gewalt- und Sexualdelikte auffällt. Sind das wirklich die Fachkräfte, die das Land braucht?
Diese Frage stellt sich umso dringlicher, wenn man bedenkt, dass die Schweiz bereits mit einem Ausländeranteil von 27,4 Prozent zu kämpfen hat. Die soziale Kohäsion bröckelt, die Kriminalitätsstatistiken explodieren, und die einheimische Bevölkerung fühlt sich zunehmend fremd im eigenen Land.
Das Versagen der Politik
Bundesrat Beat Jans und seine Mitstreiter haben es geschafft, das Asylwesen vollends an die Wand zu fahren. Statt die Grenzen zu sichern und illegale Migration konsequent zu unterbinden, wird das Problem kleingeredet und die Bevölkerung für dumm verkauft. Die Genfer Flüchtlingskonvention, die explizit Wirtschaftsmigranten und Militärdienstverweigerer von der Anerkennung als Flüchtlinge ausschließt, wird systematisch ignoriert.
Das Dublin-Abkommen, das eigentlich die Rückführung in sichere EU-Staaten vorsieht, ist zur Farce verkommen. Die Schweiz nimmt jeden auf, der das Zauberwort "Asyl" ausspricht – ohne Papiere, ohne Identitätsprüfung, ohne Konsequenzen bei Falschangaben. Die Behörden haben kapituliert oder – noch schlimmer – sie wollen es so.
Die wahren Kosten der Massenmigration
Die finanziellen Belastungen für den Schweizer Steuerzahler sind astronomisch. Schätzungen zufolge kostet der Asylmissbrauch die Eidgenossenschaft rund 15 Milliarden Franken pro Jahr. Geld, das in Bildung, Infrastruktur oder die Altersvorsorge fließen könnte. Stattdessen finanziert der fleißige Schweizer Bürger ein System, das seine eigene Verdrängung vorantreibt.
Dazu kommt die Belastung des Gesundheitssystems, der Schulen und der sozialen Einrichtungen. Von den Sicherheitskosten und dem gesellschaftlichen Unfrieden ganz zu schweigen. Die wahren Profiteure sind die Akteure der Asylindustrie – von Immobilienbesitzern über Sozialarbeiter bis hin zu spezialisierten Anwälten. Ein lukratives Geschäft auf Kosten der Allgemeinheit.
Der Blick in die Zukunft
Wenn die aktuelle Entwicklung anhält, wird die 10-Millionen-Schweiz in wenigen Jahren Realität sein. Mit dem Familiennachzug könnte sich die Zahl der Asylmigranten schnell verdoppeln oder verdreifachen. Die demografische Zusammensetzung des Landes würde sich fundamental verändern – mit unabsehbaren Folgen für die schweizerische Identität, Kultur und Lebensweise.
Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar. Auch dort hat eine verantwortungslose Migrationspolitik zu explodierender Kriminalität, sozialen Spannungen und dem Erstarken extremer politischer Kräfte geführt. Die Schweiz scheint entschlossen, denselben Fehler zu machen – nur noch schneller und gründlicher.
Was jetzt getan werden muss
Es braucht einen radikalen Kurswechsel. Die Grenzen müssen gesichert, illegale Einwanderer konsequent ausgeschafft und das Asylrecht auf seinen ursprünglichen Zweck zurückgeführt werden: Schutz für tatsächlich politisch Verfolgte, nicht für Wirtschaftsmigranten und Glücksritter. Die Schweiz kann und darf nicht das Auffangbecken für alle Problemfälle dieser Welt sein.
Die Bürger müssen endlich aufwachen und bei den nächsten Wahlen ein deutliches Zeichen setzen. Es geht um nicht weniger als die Zukunft des Landes, um die Sicherheit unserer Kinder und Enkel, um den Erhalt dessen, was die Schweiz ausmacht. Die Zeit des Wegschauens und Schönredens ist vorbei. Es ist fünf vor zwölf – wenn nicht schon später.
"Die meisten sind junge Männer aus muslimischen Ländern, Analphabeten und integrationsresistent. Monat für Monat strömen 500 Afghanen in die Schweiz. Sie begehen überdurchschnittlich viele Gewalt- und Sexualverbrechen. Sind das die Fachkräfte, die wir suchen?"
Diese Frage des SVP-Nationalrats Pascal Schmid bringt es auf den Punkt. Die Antwort kennt jeder vernünftige Bürger. Es ist höchste Zeit, dass auch die Politik endlich die richtigen Konsequenzen zieht. Bevor es zu spät ist.
- Themen:
- #Steuern
Finanzielle Selbstverteidigung:Rette dein Geld!
Erfahren Sie von Dominik Kettner und Top-Experten, wie Sie Ihr Vermögen vor den 5 größten Gefahren schützen.
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik