
Schweizer Hauptstadt im Ausnahmezustand: Antifa-Terror erschüttert Bern
Die Schweizer Hauptstadt erlebte am vergangenen Wochenende Szenen, die man eher aus deutschen Großstädten kennt: Brennende Barrikaden, fliegende Steine und Molotowcocktails, verletzte Polizisten und Millionenschäden. Was als "Pro-Palästina-Demonstration" angekündigt war, entpuppte sich als orchestrierter Gewaltexzess linksextremer Kräfte. Die Bilanz des Schreckens: 18 verletzte Beamte, 57 beschädigte Gebäude und ein Schaden in Millionenhöhe. Nun fordert der Berner Sicherheitsdirektor Philippe Müller endlich Konsequenzen – ein Verbot der terroristischen Antifa.
Der schwarze Mob wütet durch die Bundesstadt
Trotz ausdrücklicher Warnung der Behörden versammelten sich am Samstag rund 5.000 Personen zu einer nicht genehmigten Kundgebung im Berner Stadtzentrum. An der Spitze des Demonstrationszuges: der berüchtigte "Schwarze Block" – vermummte Gewalttäter, die nur ein Ziel kennen: Chaos und Zerstörung. Als die Polizei den Marsch vom Bundesplatz Richtung Kirchenfeld stoppte, explodierte die Gewalt.
Die selbsternannten "Antifaschisten" zeigten ihr wahres Gesicht: Mit Steinen, Flaschen und pyrotechnischen Gegenständen griffen sie die Einsatzkräfte an. Müllcontainer gingen in Flammen auf, Laserstrahlen sollten Polizisten blenden. Die Beamten mussten sich mit Tränengas, Gummischrot und Wasserwerfern zur Wehr setzen – gegen einen Mob, der offenbar bereit war, über Leichen zu gehen.
Die erschreckende Bilanz des Terrors
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 18 Polizisten wurden verletzt, teils durch Knalltraumata, Prellungen und Rissquetschwunden. Neun Polizeifahrzeuge wurden demoliert, 57 Gebäude beschädigt. Der Sachschaden bewegt sich im Millionenbereich – bezahlen wird das der Schweizer Steuerzahler. 536 Personen mussten kontrolliert und weggewiesen werden, eine Person war zur Haft ausgeschrieben.
"Es braucht ein Verbot der Antifa und des Schwarzen Blocks", fordert Sicherheitsdirektor Philippe Müller nun endlich. Eine überfällige Erkenntnis, möchte man meinen.
Eltern missbrauchen ihre Kinder als menschliche Schutzschilde
Besonders perfide: Einige Demonstranten nahmen trotz eindringlicher Warnungen ihre Kinder mit zu dieser Gewaltorgie. Müller kündigte an, in solchen Fällen künftig Gefährdungsmeldungen an die Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde zu prüfen. Es sei nicht hinnehmbar, dass Eltern ihre Schutzbefohlenen bewusst in Gefahr bringen.
Der Sicherheitsdirektor macht deutlich, was viele längst denken: Einige der Gewalttäter hätten "in Kauf genommen, dass Polizisten im Einsatz sterben". Diese Aussage sollte jeden aufrechten Demokraten alarmieren. Hier agiert keine politische Protestbewegung – hier wütet eine terroristische Vereinigung, die den Rechtsstaat mit Gewalt bekämpft.
Die Schweiz erwacht aus ihrer Neutralitäts-Illusion
Jahrzehntelang galt die Eidgenossenschaft als Hort der Stabilität und Sicherheit. Diese Zeiten sind vorbei. Die importierte Gewalt linksextremer Netzwerke hat nun auch die beschauliche Schweiz erreicht. Was in Berlin, Hamburg oder Leipzig längst trauriger Alltag ist, schockiert nun auch die Berner Bürger.
Die Forderung nach einem Antifa-Verbot kommt spät, aber hoffentlich nicht zu spät. Der Nachrichtendienst des Bundes soll nun prüfen, ob ein solches Verbot rechtlich möglich sei. Eine Frage, die sich eigentlich nicht stellen sollte: Wer Polizisten mit potenziell tödlicher Gewalt angreift, wer Millionenschäden verursacht und ganze Stadtteile in Angst und Schrecken versetzt, gehört nicht in eine demokratische Gesellschaft.
Deutschland als warnendes Beispiel
Die Schweizer Behörden täten gut daran, einen Blick nach Deutschland zu werfen. Hier toleriert man seit Jahren die Gewaltexzesse der Antifa, finanziert sogar indirekt ihre Strukturen durch staatliche Fördergelder für "zivilgesellschaftliche" Projekte. Das Ergebnis: brennende Autos in Leipzig, verwüstete Innenstädte bei G20-Gipfeln und eine Polizei, die sich kaum noch in bestimmte Stadtteile traut.
Die Schweiz hat jetzt die Chance, es besser zu machen. Ein konsequentes Verbot der Antifa, harte Strafen für Gewalttäter und null Toleranz für extremistische Umtriebe – das wäre die richtige Antwort auf den Terror von Bern. Doch die Erfahrung lehrt: Meist siegt die falsch verstandene Toleranz über den gesunden Menschenverstand.
Es ist höchste Zeit, dass die westlichen Demokratien aufwachen und erkennen: Die wahre Gefahr für unsere Freiheit kommt nicht von rechts, sondern von links. Die Antifa ist keine antifaschistische Bewegung – sie ist selbst der Faschismus des 21. Jahrhunderts, nur in schwarzer Vermummung statt brauner Uniform.
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