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05.08.2025
19:06 Uhr

Schweizer Verzweiflungsmission: Wenn 39 Prozent Zölle zur nationalen Katastrophe werden

Die Schweizer Regierung zeigt sich in diesen Tagen von ihrer panischsten Seite. Während andere Länder ihre Handelsbeziehungen mit den USA längst neu geordnet haben, schickt die Alpenrepublik nun in letzter Minute eine hochrangige Delegation nach Washington. Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Vizepräsident Guy Parmelin sollen retten, was vermutlich nicht mehr zu retten ist. Trump hatte den Zollsatz für die Schweiz kurzerhand von 31 auf 39 Prozent erhöht – ein Schachzug, der in Bern offenbar für schlaflose Nächte sorgt.

Die Quittung für jahrelange Neutralitätspolitik

Was wir hier beobachten, ist das Ergebnis einer jahrzehntelangen Schaukelpolitik. Die Schweiz wollte es sich mit niemandem verscherzen, blieb neutral, wo andere Position bezogen. Jetzt, wo die USA unter Trump klare Kante zeigen, steht die Eidgenossenschaft mit leeren Händen da. Während Japan mit 15 Prozent davonkommt und selbst EU-Staaten mit 20 Prozent noch glimpflich behandelt werden, kassiert die Schweiz den Höchstsatz. Das ist kein Zufall, sondern die logische Konsequenz einer Politik, die Lavieren über klare Positionen stellte.

Die Schweizer Wirtschaft, die zu großen Teilen vom Export in die USA abhängt, steht vor einem Desaster. Pharmaprodukte, Uhren, Maschinen – alles wird schlagartig um fast 40 Prozent teurer. Das trifft nicht nur die Großkonzerne, sondern wird am Ende jeden Schweizer Bürger belasten. Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel, die Wettbewerbsfähigkeit schwindet.

Trump macht Ernst – und die Schweiz bettelt

Besonders pikant: Die Schweizer Regierung hatte bereits im April eine Absichtserklärung für ein Handelsabkommen ausgehandelt. Man wähnte sich in Sicherheit, glaubte an die eigene Verhandlungskunst. Doch Trump zeigte einmal mehr, dass er unberechenbar agiert und Zusagen von gestern heute nichts mehr wert sind. Die spontane Erhöhung von 31 auf 39 Prozent war ein Weckruf, den man in Bern offenbar verschlafen hatte.

"Ein noch attraktiveres Angebot" wolle man den USA unterbreiten, heißt es aus dem Schweizer Kabinett. Man fragt sich unwillkürlich: Was will die Schweiz denn noch anbieten? Noch mehr Zugeständnisse? Noch mehr Unterwürfigkeit?

Die Verzweiflung ist greifbar. Eine Sondersitzung des Kabinetts, eine Last-Minute-Delegation – all das riecht nach Panik, nicht nach souveräner Außenpolitik. Die Schweiz, einst stolz auf ihre Unabhängigkeit, kriecht nun vor Trump zu Kreuze.

Die Lehre für Deutschland

Was können wir in Deutschland daraus lernen? Die Schweizer Misere zeigt eindrücklich, wohin es führt, wenn man keine klare Position bezieht. Auch unsere Große Koalition unter Merz laviert mehr, als dass sie führt. Die 20 Prozent Zölle auf EU-Importe treffen uns hart, aber immerhin haben wir als Teil der EU noch eine gewisse Verhandlungsmacht.

Doch auch hier gilt: Wer sich zu sehr auf andere verlässt, wer keine eigene Stärke aufbaut, wird am Ende zum Spielball fremder Interessen. Die deutsche Wirtschaft braucht mehr Unabhängigkeit, mehr Selbstbewusstsein – und vor allem eine Regierung, die deutsche Interessen konsequent vertritt.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr der Wert echter, physischer Werte. Während Handelsabkommen über Nacht wertlos werden können und Zölle ganze Volkswirtschaften erschüttern, behält Gold seinen Wert. Es unterliegt keinen politischen Launen, keinen spontanen Zollerhöhungen. Wer einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anlegt, macht sich unabhängiger von den Verwerfungen der Weltpolitik.

Die Schweizer Krise sollte uns alle wachrütteln. Verlassen wir uns nicht blind auf internationale Abkommen oder die Gunst fremder Mächte. Bauen wir auf solide Werte – wirtschaftlich wie gesellschaftlich. Nur so können wir den Stürmen der Zeit trotzen.

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