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26.08.2025
19:44 Uhr

Selbstbestimmungsgesetz als Freifahrtschein: Wie der Fall Liebich die Absurdität linker Identitätspolitik entlarvt

Die Queerbeauftragte der Bundesregierung, Sophie Koch, hat sich in einem bemerkenswerten Akt realitätsferner Sturheit dazu entschieden, das umstrittene Selbstbestimmungsgesetz trotz des skandalösen Falls Sven Liebich zu verteidigen. Ihre Begründung? Es handle sich lediglich um einen "extremen Einzelfall". Man solle "rechten Stimmungsmachern nicht auf den Leim gehen". Diese Aussage offenbart einmal mehr, wie weit sich die politische Elite von der Lebensrealität der Bürger entfernt hat.

Wenn Ideologie auf Wirklichkeit trifft

Der Fall Liebich zeigt in aller Deutlichkeit, wohin uns die ideologiegetriebene Politik der vergangenen Jahre geführt hat. Ein verurteilter Straftäter nutzt ein Gesetz aus, das auf reiner Selbstauskunft beruht, und die zuständige Beauftragte spricht von einem bedauerlichen Einzelfall. Dabei hatte Liebich nach Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetzes seinen Geschlechtseintrag von männlich auf weiblich ändern lassen und nennt sich nun Marla Svenja. Die Konsequenz: Er soll seine Haftstrafe in einem Frauengefängnis antreten.

Was Frau Koch als "gesellschaftliche Teilhabe in Würde" bezeichnet, entpuppt sich in der Praxis als gefährliches Experiment auf dem Rücken der Allgemeinheit. Besonders pikant: Das Landgericht Berlin hatte bereits entschieden, dass die Meinungsfreiheit in diesem Fall schwerer wiege als Liebichs Wunsch nach weiblichen Pronomen. Doch die Queerbeauftragte zeigt sich unbeeindruckt von solchen juristischen Feinheiten.

Die Einzelfall-Rhetorik als politisches Versagen

Die reflexartige Beschwörung des "Einzelfalls" kennen wir bereits aus anderen Politikbereichen zur Genüge. Ob bei Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen oder nun beim Missbrauch des Selbstbestimmungsgesetzes – stets wird die gleiche Platte aufgelegt. Diese Strategie des systematischen Wegschauens hat Deutschland an den Rand des gesellschaftlichen Zusammenbruchs geführt.

"Das Selbstbestimmungsgesetz bedeutet für sehr viele Menschen nicht weniger als gesellschaftliche Teilhabe in Würde", betont Koch.

Doch was ist mit der Würde der Frauen, die nun möglicherweise ihre Haftstrafe mit einem biologischen Mann teilen müssen? Was ist mit dem Schutz vulnerabler Gruppen? Diese Fragen werden von der Queerbeauftragten elegant umschifft. Stattdessen vertraut sie auf die "klugen Lösungen" der Behörden vor Ort – eine bemerkenswerte Verantwortungslosigkeit angesichts der Tragweite des Problems.

Dobrindt fordert Konsequenzen – endlich!

Immerhin zeigt sich mit Innenminister Alexander Dobrindt ein Politiker, der die Zeichen der Zeit erkannt hat. Seine Forderung nach einer Reform des Selbstbestimmungsgesetzes ist überfällig. "Die Justiz, die Öffentlichkeit und die Politik werden hier zum Narren gehalten", konstatiert er treffend. Es brauche klare Regeln gegen den Missbrauch des Geschlechterwechsels.

Dass ausgerechnet die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hier möglicherweise korrigierend eingreifen könnte, lässt hoffen. Doch die Tatsache, dass Sophie Koch weiterhin auf eine Erweiterung des Grundgesetzes drängt, um den Schutz queerer Menschen zu verstärken, zeigt, wie tief die ideologische Verblendung in bestimmten politischen Kreisen sitzt.

Die wahren Opfer bleiben ungehört

Während Koch von "rechten Stimmungsmachern" fabuliert, die angeblich Hass schüren und die Gesellschaft spalten würden, ignoriert sie geflissentlich die berechtigten Sorgen der Bevölkerung. Eine Umfrage des Portals queer.de – wahrlich keine konservative Bastion – ergab, dass 48,1 Prozent der Leser Liebichs Geschlechtswechsel nicht für ernst gemeint halten. Selbst in der eigenen Community herrscht also Skepsis.

Die JVA Chemnitz prüft derzeit, ob die Unterbringung von "Frau Liebich" mit anderen Belangen vereinbar sei. Man habe "jahrelange Erfahrung" in solchen Fällen. Diese Aussage wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Wie viele solcher "Einzelfälle" gibt es tatsächlich? Und warum wird die Öffentlichkeit darüber im Dunkeln gelassen?

Zeit für eine Kehrtwende

Der Fall Liebich ist kein bedauerlicher Einzelfall, sondern das logische Resultat einer Politik, die Gefühle über biologische Realitäten stellt. Kritiker des Selbstbestimmungsgesetzes hatten genau vor solchen Szenarien gewarnt – und wurden dafür als "rechte Hetzer" diffamiert. Nun zeigt sich, wer recht behalten hat.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland zu einer vernunftgeleiteten Politik zurückkehrt. Das bedeutet nicht, Menschen mit echter Geschlechtsdysphorie zu diskriminieren. Es bedeutet aber sehr wohl, klare Grenzen zu ziehen und Missbrauch zu verhindern. Das Selbstbestimmungsgesetz in seiner jetzigen Form ist ein Einfallstor für Manipulation und gefährdet den Schutz vulnerabler Gruppen.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, hier schnell und entschlossen zu handeln. Die Bürger haben genug von ideologischen Experimenten auf ihre Kosten. Sie wollen Sicherheit, Ordnung und gesunden Menschenverstand – Werte, die in den vergangenen Jahren sträflich vernachlässigt wurden.

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