
Sexuelle Übergriffe im Freibad: Wenn Behördenversagen zur Gefahr wird
Was muss eigentlich noch passieren, bis deutsche Behörden endlich aufwachen? Im hessischen Gelnhausen wurden am vergangenen Sonntag neun Mädchen zwischen 11 und 17 Jahren Opfer sexueller Belästigung. Die mutmaßlichen Täter: Vier syrische Staatsangehörige im Alter von 18 bis 28 Jahren, die – man höre und staune – alle aus derselben Familie stammen. Ein Einzelfall? Wohl kaum. Vielmehr ein weiteres Symptom einer verfehlten Politik, die solche Vorfälle erst möglich macht.
Das Ausmaß der Übergriffe schockiert
Die Details des Vorfalls lassen einem das Blut in den Adern gefrieren. Die vier Männer hätten die minderjährigen Mädchen an den Haaren, am Kopf, an den Füßen, an den Oberschenkeln und im Brustbereich berührt. Aufforderungen, damit aufzuhören, ignorierten sie schlichtweg. Man stelle sich vor: Kinder und Jugendliche, die eigentlich einen unbeschwerten Sommertag im Freibad verbringen wollten, werden zu Opfern sexueller Gewalt. In Deutschland. Im Jahr 2025.
Besonders perfide: Die Täter fühlten sich offenbar so sicher, dass sie ihre Übergriffe trotz der Anwesenheit zahlreicher Badegäste fortsetzten. Ein klares Zeichen dafür, dass sie keinerlei Konsequenzen fürchteten. Und warum auch? Die deutsche Justiz zeigt sich bei solchen Delikten oft genug von ihrer nachsichtigsten Seite.
Behördenversagen mit Ansage
Was diese Geschichte besonders brisant macht, ist das eklatante Versagen der Verantwortlichen. FDP-Fraktionsvorsitzender Kolja Saß bringt es auf den Punkt: "Die sexuellen Übergriffe wären vermeidbar gewesen." Seit Jahren hätten sich die Berichte über übergriffiges Verhalten im Gelnhäuser Freibad gehäuft. Doch statt zu handeln, was tat Bürgermeister Christian Litzinger (CDU)? Er beschimpfte die FDP-Fraktion als "den Ruf der Gelnhäuser Bäder schädigende Populisten", als diese das Thema auf die Tagesordnung setzen wollte.
Und jetzt? Jetzt erklärt derselbe Bürgermeister allen Ernstes, die Hitze sei schuld. "Bei hohen Temperaturen liegen die Gemüter manchmal blank", so seine verharmlosende Erklärung. Als ob sexuelle Übergriffe eine Art Wetterphänomen wären! Diese Relativierung ist nicht nur eine Ohrfeige für die Opfer, sondern auch ein Armutszeugnis für die politische Führung der Stadt.
Die Mutter eines Opfers erhebt schwere Vorwürfe
Auch das Aufsichtspersonal des Freibads steht in der Kritik. Die Mutter eines betroffenen Mädchens wirft den Verantwortlichen vor, zu spät reagiert und erste Hilferufe ignoriert zu haben. Badleiter Nils Tischer rechtfertigt sich damit, man habe die Situation zunächst nicht richtig einschätzen können und die Mädchen "erstmal mit dem Hinweis wieder ins Wasser geschickt, sie sollen sich bitte bemerkbar machen, wenn was ist". Eine Aussage, die sprachlos macht. Minderjährige werden belästigt, und die erste Reaktion ist, sie zurück zu den Tätern zu schicken?
Ein Muster, das sich wiederholt
Dieser Vorfall reiht sich nahtlos ein in eine lange Liste ähnlicher Ereignisse. Ob in Düsseldorf, Berlin oder anderswo – immer wieder kommt es zu sexuellen Übergriffen in Schwimmbädern, und immer wieder folgt dasselbe Muster: Verharmlosung, Relativierung, Wegschauen. Die Täter stammen häufig aus bestimmten Kulturkreisen, in denen Frauen und Mädchen einen anderen Stellenwert haben als in unserer Gesellschaft. Doch wehe, man spricht diese unbequeme Wahrheit aus – dann ist man gleich ein "Populist" oder "Hetzer".
Die Realität ist: Unsere Freibäder, einst Orte der Erholung und des unbeschwerten Badespaßes, werden zunehmend zu Angsträumen. Eltern müssen sich fragen, ob sie ihre Kinder noch guten Gewissens allein ins Schwimmbad schicken können. Ist das die Gesellschaft, die wir wollen? Eine Gesellschaft, in der die Sicherheit unserer Kinder auf dem Altar der politischen Korrektheit geopfert wird?
Was jetzt passieren muss
Die vier Tatverdächtigen erhielten immerhin ein Hausverbot und es wurden Strafanzeigen erstattet. Doch reicht das? Bei der oft laschen deutschen Justiz dürfte kaum mehr als eine Bewährungsstrafe herauskommen – wenn überhaupt. Was es braucht, sind härtere Strafen und konsequente Abschiebungen bei straffällig gewordenen Migranten. Wer sich nicht an unsere Regeln hält und unsere Kinder gefährdet, hat sein Gastrecht verwirkt.
Zudem müssen Schwimmbäder endlich angemessen gesichert werden. Mehr Sicherheitspersonal, Videoüberwachung und eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Übergriffen jeder Art. Ja, das kostet Geld. Aber was ist uns die Sicherheit unserer Kinder wert?
Ein Weckruf für Deutschland
Der Vorfall in Gelnhausen sollte ein Weckruf sein. Er zeigt exemplarisch, wohin uns Jahre der Verharmlosung und des Wegschauens geführt haben. Die zugenommene Kriminalität in Deutschland, die vielen Messerangriffe und sexuellen Übergriffe – all das ist auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln.
Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft aufstehen und sagen: Es reicht! Unsere Kinder haben ein Recht auf Sicherheit. Unsere Frauen haben ein Recht darauf, sich frei bewegen zu können, ohne Angst vor Übergriffen haben zu müssen. Und wir alle haben ein Recht darauf, in einem Land zu leben, in dem Recht und Ordnung nicht nur leere Phrasen sind.
Die Mädchen in Gelnhausen haben richtig gehandelt, indem sie sich sofort an das Personal wandten. Doch sie hätten gar nicht erst in diese Situation kommen dürfen. Es liegt an uns allen – Bürgern, Politikern, Sicherheitskräften – dafür zu sorgen, dass sich solche Vorfälle nicht wiederholen. Denn eines ist klar: Wenn wir jetzt nicht handeln, werden wir uns bald fragen müssen, in was für einem Land wir eigentlich leben. Und diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes.
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