
Sicherheitsskandal im Pentagon: Mitarbeiter nutzten chinesische KI-Server - Datenleck befürchtet
In einem erschreckenden Vorfall, der die mangelnde Sicherheitskultur in amerikanischen Behörden offenbart, haben Pentagon-Mitarbeiter tagelang ihre dienstlichen Computer mit chinesischen Servern verbunden. Der Grund für dieses fahrlässige Verhalten: Die Nutzung des neuen KI-Chatbots "DeepSeek".
Sicherheitsprotokolle versagen auf ganzer Linie
Wie erst jetzt bekannt wurde, konnten Mitarbeiter des US-Verteidigungsministeriums mindestens zwei Tage lang ungehindert auf die chinesischen Server zugreifen, bevor das Pentagon endlich die Reißleine zog. Die Defense Information Systems Agency blockierte den Zugang erst am späten Dienstagabend - nachdem vermutlich bereits sensible Daten kompromittiert worden waren.
Chinesisches Unternehmen speichert Nutzerdaten nach eigenem Recht
Besonders brisant: Nach DeepSeeks Datenschutzrichtlinien werden sämtliche Nutzerdaten auf Servern in China gespeichert und unterliegen chinesischem Recht. In Zeiten zunehmender geopolitischer Spannungen eine geradezu naive Vorgehensweise der amerikanischen Behördenmitarbeiter.
Systemisches Versagen im Verteidigungsministerium
Die Tragweite des Vorfalls wird noch deutlicher, wenn man bedenkt, dass Pentagon-Mitarbeiter bereits seit Herbst 2024 DeepSeek-Code auf ihre Arbeitsrechner herunterluden. Die Sicherheitsteams des Verteidigungsministeriums erkannten die China-Verbindung offenbar nicht - ein schwerwiegendes Versagen der Sicherheitsprotokolle.
"Die Tatsache, dass Mitarbeiter einer der wichtigsten Sicherheitsbehörden der USA bedenkenlos chinesische KI-Tools auf Dienstrechnern nutzen, wirft ernsthafte Fragen zur digitalen Kompetenz des Personals auf."
Unterschiedliche Reaktionen der Teilstreitkräfte
Die US Navy reagierte am Freitag mit einem kompletten Verbot von DeepSeek, während die Air Force sich auf ein bereits bestehendes Verbot kommerzieller KI-Systeme für sensible Informationen beruft. Die Army hingegen zeigt sich erstaunlich zögerlich und überlässt die Entscheidung einzelnen Kommandoebenen.
Dringende Handlungsempfehlungen
Dieser Vorfall verdeutlicht einmal mehr die Notwendigkeit einer grundlegenden Reform der digitalen Sicherheitsarchitektur in amerikanischen Behörden. In einer Zeit, in der China seine technologische Vormachtstellung systematisch ausbaut, können sich die USA solche Sicherheitslücken nicht leisten.
Besorgniserregend ist auch die offensichtliche Naivität im Umgang mit ausländischer Software. Während die politische Führung in Washington ständig vor den Gefahren chinesischer Technologie warnt, scheinen diese Warnungen auf der Arbeitsebene nicht anzukommen - ein gefährlicher Widerspruch, der dringend aufgelöst werden muss.
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