
Silber vor historischem Durchbruch: Warum das Edelmetall jetzt die Märkte elektrisiert
Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin mit ihrer 500-Milliarden-Euro-Schuldenpolitik die Inflation anheizt, zeigt sich am Silbermarkt eine bemerkenswerte Entwicklung. Das weiße Edelmetall hat nach über einem halben Jahrhundert endlich die Fesseln gesprengt und könnte vor einer historischen Rallye stehen, die selbst optimistische Prognosen in den Schatten stellen dürfte.
Der Befreiungsschlag nach 50 Jahren Gefangenschaft
Was sich derzeit am Silbermarkt abspielt, gleicht einem tektonischen Beben. Nach mehr als fünf Jahrzehnten ist dem Edelmetall der Ausbruch aus einer massiven Dreiecksformation gelungen – ein charttechnisches Ereignis, das in seiner Bedeutung kaum zu überschätzen ist. Während unsere Politiker in Berlin weiterhin Luftschlösser bauen und Steuergelder verbrennen, zeigt Silber, was echte Wertentwicklung bedeutet.
Die technische Analyse offenbart dabei ein faszinierendes Bild: Das seit 1971 bestehende Triangle-Muster wurde durchbrochen, und die nächste Zielmarke bei 73,56 US-Dollar rückt in greifbare Nähe. Doch Vorsicht ist geboten – bei 55,74 US-Dollar lauert ein gewaltiger Widerstand, der selbst die kühnsten Bullen ins Schwitzen bringen könnte.
Die verborgene Wahrheit hinter der Silber-Unterdrückung
Interessant ist, was Marktbeobachter seit Jahren vermuten: Silber sei systematisch unterdrückt worden, weil es für die US-Amerikaner das eigentliche Geld darstelle – noch mehr als Gold. Diese These gewinnt angesichts der aktuellen Entwicklungen an Brisanz. Während die Federal Reserve weiterhin Milliarden in das Bankensystem pumpt und die Geldillusion aufrechterhält, beginnt sich Silber von seinen künstlichen Fesseln zu befreien.
"Der 28. November markierte einen Meilenstein in der Silber-Geschichte. Das bewegliche Ziel ist auf jeden Fall dreistellig."
Industrielle Nachfrage trifft auf Anlageflucht
Die Parallelen zu Palladium sind unübersehbar: Silber wird dringend in der Industrie benötigt, gleichzeitig suchen immer mehr Anleger Schutz vor der galoppierenden Geldentwertung. Diese explosive Mischung könnte den Preis weit über die psychologisch wichtige 100-Dollar-Marke treiben. Während die neue Bundesregierung mit ihrem "Sondervermögen" – ein Euphemismus für Schulden, der George Orwell vor Neid erblassen ließe – die Kaufkraft des Euros weiter erodiert, bietet physisches Silber einen greifbaren Gegenwert.
Die mittelfristige Betrachtung zeigt, dass wir uns möglicherweise in der dritten Welle einer größeren Aufwärtsbewegung befinden. Die nachfolgende vierte Welle dürfte keine dramatischen Korrekturen mit sich bringen – eine beruhigende Nachricht für alle, die bereits investiert sind. Die Unterstützungslinien bei den 0,24- und 0,38-Retracements bieten solide Absicherungsmöglichkeiten für kurzfristige Positionen.
Die Schmerzgrenze der Industrie als Preistreiber
Ein oft übersehener Aspekt: Die industrielle Nachfrage nach Silber steigt kontinuierlich, während die Förderung immer aufwendiger wird. Diese Schere zwischen Angebot und Nachfrage könnte sich als der entscheidende Katalysator für die nächste große Preisbewegung erweisen. Wenn die Industrie bereit ist, dreistellige Preise zu zahlen – und vieles deutet darauf hin –, dann stehen wir erst am Anfang einer historischen Neubewertung.
Was bedeutet das für kluge Anleger?
Während die Politik weiterhin Luftschlösser baut und mit Begriffen wie "Klimaneutralität" und "Sondervermögen" jongliert, zeigt Silber, was echte Werte sind. Die charttechnischen Signale sind eindeutig: Der langfristige Trend ist intakt, die Ausbruchsbewegung nachhaltig. Erst ein Rückfall unter 40,26 US-Dollar würde das bullische Szenario ernsthaft gefährden – ein Niveau, das angesichts der fundamentalen Rahmenbedingungen in weiter Ferne liegt.
Die Geschichte lehrt uns, dass Silber zu explosiven Rallyes fähig ist, die jede Vorstellungskraft sprengen. In Zeiten, in denen Regierungen weltweit die Notenpresse anwerfen und Schulden als "Investitionen" verkaufen, könnte physisches Silber eine der letzten Bastionen echter Wertspeicherung darstellen. Die aktuelle Bewegung könnte erst der Anfang sein – der Anfang einer Neubewertung, die Jahrzehnte der künstlichen Unterdrückung korrigiert.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.
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