
Silberpreis unter Druck: Droht jetzt der große Ausverkauf?
Die Edelmetallmärkte zeigen sich dieser Tage von ihrer volatilen Seite. Während Gold weiterhin in der Nähe seiner Rekordmarke notiert, gerät der kleine Bruder Silber zunehmend unter Druck. Die jüngste Entwicklung wirft die Frage auf, ob wir vor einem dramatischen Preisverfall stehen könnten.
Das Ende der Euphorie?
Die Ernüchterung macht sich breit: Nach dem fulminanten Anstieg der vergangenen Wochen musste der Silberpreis nun einen herben Dämpfer hinnehmen. Der massive Widerstandsbereich zwischen 34 und 35 US-Dollar erwies sich als zu hohe Hürde. Wie ein Boxer nach einem Kinnhaken taumelt der Silberpreis nun orientierungslos durch die Handelstage - ein Szenario, das eingefleischte Edelmetallfans mit Sorge betrachten.
Die Märkte im Zangengriff der Geldpolitik
Während die Zentralbanken weiterhin ihr geldpolitisches Schmierentheater aufführen, zeigen sich die Märkte zusehends nervös. Die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen notieren zwar mit 4,25 Prozent noch deutlich unter ihrem 52-Wochen-Hoch, doch die jüngste Stabilisierung des US-Dollars über der Marke von 104 Punkten könnte sich als Vorbote weiterer Turbulenzen erweisen.
Technische Analyse offenbart Risiken
Die Charttechniker unter den Marktteilnehmern beobachten die aktuelle Entwicklung mit Argusaugen. Eine Konsolidierung bis zur psychologisch wichtigen Marke von 32,2 US-Dollar wäre noch im Rahmen des "normalen" Korrekturverhaltens. Selbst ein temporärer Rückfall auf 30,9 US-Dollar - das letzte markante Tief - würde das bullische Gesamtbild noch nicht zerstören. Doch sollte die 200-Tage-Linie unterschritten werden, könnte sich die Korrektur zu einem veritablen Ausverkauf ausweiten.
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Trotz der aktuellen Schwächephase bleiben die längerfristigen Perspektiven für Silber durchaus positiv. Die fundamentalen Treiber - allen voran die industrielle Nachfrage und die anhaltende Geldentwertung - bleiben intakt. Ein Durchbruch über die hartnäckige Widerstandszone bei 34/35 US-Dollar könnte den Weg in Richtung 40 US-Dollar ebnen.
Doch bis dahin gilt es, die weitere Entwicklung der Anleiherenditen und des US-Dollar-Index genau im Auge zu behalten. Diese beiden Faktoren könnten sich als Zünglein an der Waage erweisen und darüber entscheiden, ob wir in den kommenden Wochen eine Fortsetzung der Rallye oder einen schmerzhaften Ausverkauf erleben werden.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar, sondern spiegelt lediglich die Einschätzung unserer Redaktion wider. Investitionen an den Finanzmärkten sind stets mit Risiken verbunden.

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