
Silvester-Chaos: Polizei fordert endlich harte Hand gegen Randalierer
Die Silvesternacht naht – und mit ihr die bange Frage: Wird Deutschland wieder zum Kriegsschauplatz? Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) schlägt Alarm und fordert endlich das, was längst überfällig ist: einen kompromisslosen Null-Toleranz-Kurs gegen die üblichen Verdächtigen, die unsere Städte Jahr für Jahr in Angst und Schrecken versetzen.
Kioske und Shisha-Bars im Visier
GdP-Chef Jochen Kopelke spricht aus, was sich viele nicht zu sagen trauen: Die Kontrolle von Kiosken und Shisha-Bars müsse endlich konsequent erfolgen. Warum gerade dort? Die Antwort liegt auf der Hand – hier floriert offenbar der illegale Handel mit Schreckschusswaffen und verbotenem Feuerwerk. Während die Politik noch über Gendersternchen debattiert, bereiten sich in den Hinterzimmern bereits die nächsten Chaoten auf ihre Silvester-Show vor.
„Schreckschusswaffen, Gruppengewalt, geplante Hinterhalte" – so beschreibt Kopelke die Realität, die unsere Polizisten erwartet. Man fragt sich unwillkürlich: In welchem Land leben wir eigentlich, wenn Einsatzkräfte an Silvester mit militärischen Taktiken rechnen müssen?
Richter sollen nachts arbeiten
Besonders pikant ist Kopelkes Forderung nach Richtern, die in der Silvesternacht nicht gemütlich zu Hause sitzen, sondern in den Arrest- und Gewahrsamsbereichen Dienst schieben sollen. Ein revolutionärer Gedanke in einem Land, wo Täter oft schneller wieder auf freiem Fuß sind, als die Polizei ihren Bericht fertigschreiben kann.
Die personelle Misere bei der Polizei verschärft die Lage zusätzlich. Während unsere Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, fehlt es an allen Ecken und Enden an Einsatzkräften. Die wenigen verbliebenen Beamten stehen dann „nachts alleine in der Blaulichtwelt", wie Kopelke es treffend formuliert.
Das Volk hat die Nase voll
Interessanterweise zeigen aktuelle Umfragen, dass die Mehrheit der Deutschen längst begriffen hat, was Sache ist: 63 Prozent wollen dieses Jahr komplett auf privates Feuerwerk verzichten. Weitere 58 Prozent sprechen sich für Verbote aus – sei es in Form von Verbotszonen oder einem generellen Verbot privater Böllerei.
Diese Zahlen sprechen Bände. Die brave Mehrheit hat schlicht keine Lust mehr, sich von einer gewaltbereiten Minderheit terrorisieren zu lassen. Doch während das Volk längst weiter ist, hinkt die Politik wie üblich hinterher.
Linke springt auf den Zug auf
Selbst die Linkspartei – man höre und staune – fordert nun strengere Regeln. Ab 2026/2027 sollen Kommunen mehr Möglichkeiten für Verbote erhalten. Ein später Sinneswandel, der zeigt: Wenn sogar die Linken die Zeichen der Zeit erkennen, muss die Lage wirklich ernst sein.
Die Frage bleibt: Warum erst 2026/2027? Warum nicht sofort? Jede weitere Silvesternacht mit Chaos und Gewalt ist eine zu viel. Doch das kennen wir ja: In Deutschland dauert alles ewig, während die Probleme munter weiterwachsen.
Zeit für klare Kante
Was Deutschland braucht, sind keine weiteren Arbeitskreise oder Runden Tische. Was wir brauchen, sind Politiker mit Rückgrat, die endlich durchgreifen. Meldeauflagen und Platzverbote für notorische Randalierer? Ein Anfang. Konsequente Kontrollen in einschlägigen Etablissements? Überfällig. Richter, die auch nachts arbeiten? Revolutionär, aber notwendig.
Die Silvester-Krawalle sind längst zum Symbol für den Kontrollverlust des Staates geworden. Jahr für Jahr dasselbe Spiel: Brennende Straßen, verletzte Einsatzkräfte, traumatisierte Anwohner. Und die Politik? Schaut zu und hofft, dass es nächstes Jahr besser wird.
Es ist höchste Zeit, dass sich das ändert. Die Forderungen der Polizeigewerkschaft weisen in die richtige Richtung. Jetzt liegt es an der neuen Großen Koalition unter Friedrich Merz, endlich Taten folgen zu lassen. Die Bürger haben ein Recht auf sichere Straßen – nicht nur an Silvester, sondern an jedem einzelnen Tag des Jahres. Und es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Diese zunehmende Kriminalität und die vielen Gewaltexzesse sind auf unsere Fehlpolitik der vergangenen Jahre zurückzuführen. Wir brauchen endlich wieder Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.
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