
Skandal bei der dpa: Nachrichtenagentur verschweigt Millionen an Staatsgeldern
Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) steht vor einem massiven Glaubwürdigkeitsproblem. Während die marktbeherrschende Nachrichtenagentur nach außen ihre völlige Unabhängigkeit beteuert und behauptet, "keine staatlichen Subventionen oder sonstigen Zuwendungen" zu erhalten, fließen in Wahrheit Millionenbeträge aus Steuermitteln in die Kassen des Unternehmens.
Die dreiste Täuschung der Öffentlichkeit
Besonders pikant: Gegenüber den internationalen Zertifizierungsstellen für Faktenchecker (IFCN und EFCSN) behauptete die dpa wiederholt, sie finanziere sich "zu 100 Prozent privatwirtschaftlich" und erhalte "keine Finanzierung oder Unterstützung von Staat, Politikern oder Parteien". Diese Darstellung entpuppt sich nun als dreiste Lüge.
Millionenschwere Staatszuwendungen aufgedeckt
Die Realität sieht anders aus: Allein für das Projekt "Jahr der Nachricht" erhielt die dpa 2024 eine Million Euro von der Bundesregierung. Weitere 750.000 Euro flossen für das Projekt "Drive Me" zur Unterstützung regionaler Zeitungsverlage. Das Kooperationsprojekt "Democracy Newsroom" wurde mit 321.000 Euro gefördert, während das noch laufende Schulungsprogramm "Wegweiser KI" mit 240.000 Euro zu Buche schlägt.
Zweifelhafte Rolle bei der "Bekämpfung von Desinformation"
Besonders fragwürdig erscheint die Rolle der dpa bei der sogenannten "Bekämpfung von Desinformation". Im Rahmen der Deutsch-österreichischen Digitalmedien-Beobachtungsstelle GADMO erhält die Agentur weitere EU-Gelder in unbekannter Höhe. Die dort tätigen Faktenchecker konzentrieren sich auffällig häufig darauf, regierungskritische Stimmen in den sozialen Medien zu diskreditieren.
Geschäftsführung windet sich
Konfrontiert mit den Vorwürfen, versuchte dpa-Geschäftsführer Peter Kropsch die Wogen zu glätten. Er räumte die Staatsgelder zwar ein, beteuerte aber die redaktionelle Unabhängigkeit: "Bei den Projekten, für die wir Geld von Ministerien erhalten haben, gibt es zu unserer Redaktion eine Firewall." Eine Erklärung für die jahrelange Täuschung der Öffentlichkeit blieb er schuldig.
Fatale Folgen für die Medienlandschaft
Diese Enthüllungen werfen ein schlechtes Licht auf die Glaubwürdigkeit der größten deutschen Nachrichtenagentur. Als Hauptlieferant von Nachrichten für Zeitungen und öffentlich-rechtliche Medien hat die dpa enormen Einfluss auf die Meinungsbildung in Deutschland. Die enge finanzielle Verflechtung mit staatlichen Stellen lässt erhebliche Zweifel an der propagierten Unabhängigkeit aufkommen.

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