
Skandal in Italien: Katholischer Kindergarten lässt Kinder in Moschee zum Islam beten
Ein Vorfall in einem katholischen Kindergarten in Italien sorgt derzeit für heftige Diskussionen und Empörung. Die Einrichtung in der Gemeinde Ponte della Priula organisierte einen Ausflug in eine örtliche Moschee, bei dem die drei- bis fünfjährigen Kinder nicht nur zum islamischen Gebet angeleitet wurden, sondern auch lernten, sich in Richtung Mekka zu verbeugen.
Kulturelle Unterwerfung oder interreligiöser Dialog?
Die Bilder des umstrittenen Moscheebesuchs, die in den sozialen Medien kursierten, zeigen die christlichen Kinder kniend auf dem Gebetsteppich, während ein Imam ihnen das islamische Gebet näherbringt. Die Kindergartenleitung hatte diese Aufnahmen zunächst stolz auf Facebook geteilt - ohne die heftige Gegenreaktion zu anticipieren, die folgen sollte.
Konservative Politiker schlagen Alarm
Alberto Villanova, Fraktionsvorsitzender der Lega-Partei in der Region Venetien, äußerte sich schockiert über die Vorkommnisse. Die Bilder würden einem "das Blut in den Adern gefrieren lassen". Er stellte die provokante Frage, ob ausgerechnet islamische Kulturzentren der richtige Ort seien, um Lektionen in Zivilisation zu erteilen.
Einseitige Integration?
Besonders kritisch wird von vielen Italienern die Tatsache gesehen, dass es bisher keine Gegenbesuche muslimischer Kinder in katholischen Kirchen gab. Paolo Borchia, Leiter der Lega-Delegation im Europaparlament, warnte eindringlich: "Erst Ramadan in Kirchen, jetzt Kindergartenkinder, die in Moscheen Richtung Mekka beten. In aller Stille wird die europäische Identität demontiert."
Eltern im Unklaren?
Zwar soll es eine grundsätzliche Einwilligung der Eltern für den Ausflug gegeben haben, doch bleibt unklar, ob diese im Vorfeld über die genauen Aktivitäten informiert waren. Diese mangelnde Transparenz verstärkt die Kritik an der umstrittenen Aktion zusätzlich.
Fazit: Alarmzeichen für Europas kulturelle Zukunft
Dieser Vorfall wirft ein grelles Schlaglicht auf die zunehmende Islamisierung Europas. Während oberflächlich von Integration und interreligiösem Dialog gesprochen wird, sehen kritische Stimmen hier bereits Anzeichen einer kulturellen Kapitulation. Die Frage nach der Bewahrung der eigenen christlich-abendländischen Identität stellt sich dringender denn je.
"Wir müssen aufwachen und unsere kulturellen Wurzeln verteidigen. Integration darf nicht mit Unterwerfung verwechselt werden", mahnt Borchia. Diese Worte sollten als Weckruf für alle Europäer verstanden werden, die ihre kulturelle Identität bewahren wollen.
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