
Sozialstaat außer Kontrolle: 8.000 Euro monatlich für Migrantenfamilien – während deutsche Rentner darben
Die neuesten Zahlen aus dem Bundesarbeitsministerium lesen sich wie ein Schlag ins Gesicht für jeden hart arbeitenden Steuerzahler: Über 1.300 Haushalte in Deutschland kassieren monatlich mehr als 8.000 Euro an Sozialleistungen. Der Clou dabei? Sage und schreibe 95 Prozent dieser fürstlich alimentierten Bedarfsgemeinschaften haben mindestens ein ausländisches Mitglied. Nur 66 rein deutsche Haushalte erreichen diese astronomischen Bezüge – ein statistischer Wert, der Bände spricht.
Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen
Was die Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD-Abgeordneten Birgit Bessin preisgeben musste, dürfte selbst hartgesottene Kritiker der deutschen Migrationspolitik erschüttern. Die genannten 8.000 Euro umfassen dabei nicht nur die regulären Bürgergeld-Sätze, sondern auch Unterkunftskosten und Sozialversicherungsbeiträge. Besonders pikant: Das zuständige Ministerium räumt ein, dass diese Spitzenwerte vor allem bei Haushalten mit "Fluchtgeschichte" auftreten würden, die in teuren Gemeinschaftsunterkünften leben.
Man fragt sich unwillkürlich: Wer hat diese Menschen eigentlich eingeladen, und wer hat beschlossen, dass der deutsche Steuerzahler für deren Rundumversorgung auf Luxusniveau aufkommen muss? Die Antwort kennen wir alle – es waren dieselben Politiker, die heute von "Fachkräftemangel" faseln und gleichzeitig Millionen Menschen ins Land holen, die niemals auch nur einen Cent in unsere Sozialsysteme einzahlen werden.
Der große Betrug am deutschen Volk
Während Oma Erna nach 45 Jahren Arbeit mit einer Rente von 900 Euro auskommen muss und sich zwischen Heizen und Essen entscheiden darf, leben Großfamilien aus dem Orient wie die Maden im Speck. Das ist keine Polemik, sondern bittere Realität in einem Land, das seine eigenen Bürger systematisch benachteiligt. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von den insgesamt 5,5 Millionen Bürgergeld-Empfängern haben mittlerweile 2,7 Millionen keinen deutschen Pass – fast die Hälfte. Rechnet man Menschen mit Migrationshintergrund hinzu, dürfte der Anteil noch deutlich höher liegen.
Die verschwiegene Dunkelziffer
Was in den offiziellen Statistiken nicht auftaucht, ist die vermutlich erhebliche Dunkelziffer durch Mehrfachidentitäten und Sozialbetrug. In einem föderalen System mit 16 Bundesländern und mangelhafter Vernetzung der Behörden ist es ein Leichtes, mehrfach abzukassieren. Experten gehen davon aus, dass die tatsächlichen Kosten der unkontrollierten Zuwanderung die offiziellen Zahlen bei weitem übersteigen.
Besonders perfide: Viele der Empfänger dieser Höchstleistungen leben in polygamen Verhältnissen, die nach deutschem Recht eigentlich illegal sind. Doch unsere Behörden drücken beide Augen zu, wenn es darum geht, kulturfremde Praktiken zu alimentieren. Hauptsache, der deutsche Michel zahlt brav seine Steuern und hält die Klappe.
Die Asylindustrie als Profiteur
Ein erheblicher Teil der Milliardensummen landet nicht einmal bei den Migranten selbst, sondern in den Taschen skrupelloser Geschäftemacher. Die sogenannte Asylindustrie hat sich zu einem der lukrativsten Geschäftsmodelle Deutschlands entwickelt. Betreiber von Flüchtlingsunterkünften kassieren teilweise über 5.000 Euro Miete für Container, in denen man keinen Hund unterbringen würde. Ein Milliardengeschäft auf Kosten der Steuerzahler, während gleichzeitig bezahlbarer Wohnraum für Deutsche zur Mangelware wird.
Zeit für einen Kurswechsel
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte vollmundig einen Politikwechsel versprochen. Doch was ist daraus geworden? Statt die Migrationskrise endlich anzupacken, plant man lieber ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" – natürlich auf Pump, obwohl Merz hoch und heilig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Die Zeche zahlen wieder einmal unsere Kinder und Enkel.
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik endlich die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Vordergrund stellt. Sozialleistungen für Nicht-EU-Ausländer müssen drastisch gekürzt, Abschiebungen konsequent durchgeführt und die Grenzen endlich wirksam geschützt werden. Nur so lässt sich der Kollaps unseres Sozialstaats noch verhindern.
Wer in diesen Zeiten sein Vermögen sichern will, sollte übrigens über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisenfeste Wertanlage bewährt – im Gegensatz zu einem Sozialstaat, der gerade dabei ist, sich selbst abzuschaffen.

- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik











