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07.09.2025
09:40 Uhr

Spahns atomare Träumereien: Wenn deutsche Politiker nach fremden Bomben greifen

Die deutsche Politik scheint ihre Lektionen aus der Geschichte vergessen zu haben. Während das Land unter der Großen Koalition von Merz und Klingbeil bereits tief in Schulden versinkt und die versprochene Schuldenbremse zur Makulatur wird, träumt der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Jens Spahn von nuklearen Großmachtfantasien. Seine jüngste Forderung nach Zugang zu britischen und französischen Atomwaffen offenbart eine gefährliche Mischung aus Realitätsverlust und Kriegstreiberei.

Der ehemalige Pandemie-Minister als Atomstratege

Ausgerechnet Spahn, der während der Corona-Zeit mit fragwürdigen Maskendeals und chaotischem Krisenmanagement auffiel, möchte nun Deutschland zur nuklearen Führungsmacht Europas machen. In einem Interview mit der FAZ präsentierte er seine Vision einer "europäischen Abschreckungsfähigkeit" - natürlich unter deutscher Führung. Man könnte meinen, die Erfahrungen zweier verlorener Weltkriege hätten ausgereicht, um deutschen Politikern die Grenzen ihrer Ambitionen aufzuzeigen.

Der Vorschlag klingt so absurd wie gefährlich: Deutschland solle sich an der Modernisierung französischer und britischer Atomwaffenarsenale beteiligen und im Gegenzug Zugang zu diesen Waffen erhalten. Als ob Paris und London nur darauf gewartet hätten, ihre nuklearen Kronjuwelen mit einem Land zu teilen, das sich gerade erst wieder in militärische Abenteuer stürzt.

Die wahren Kosten der Eskalation

Während Spahn von nuklearer Abschreckung träumt, explodieren die Kosten für die deutsche Aufrüstung bereits jetzt. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat nicht nur ihre Versprechen gebrochen, keine neuen Schulden aufzunehmen, sondern plant ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Zusätzlich wurden weitere 5 Milliarden Euro Militärhilfe für die Ukraine zugesagt - Geld, das in maroden Schulen, kaputten Straßen und einem zusammenbrechenden Gesundheitssystem dringend benötigt würde.

"Wir brauchen … eine Abschreckungsfähigkeit auf europäischer Ebene … gemeinsam mit den Franzosen und den Briten."

Diese Aussage Spahns zeigt, wie weit sich die deutsche Politik von den Interessen ihrer Bürger entfernt hat. Statt sich um die explodierende Kriminalität, die ausufernde Migration und die wirtschaftliche Misere zu kümmern, fantasieren Politiker von atomaren Spielereien.

Die Warnung der IAEA - ein Weckruf?

Selbst der Generaldirektor der Internationalen Atomenergiebehörde, Rafael Grossi, warnte eindringlich vor deutschen Atomwaffenbestrebungen. Seine Einschätzung, Deutschland könne binnen weniger Monate eine eigene Atombombe entwickeln, sollte als deutliche Mahnung verstanden werden. Doch statt Besonnenheit walten zu lassen, scheinen Politiker wie Spahn diese technische Möglichkeit als Einladung zu verstehen.

Die Ironie dabei: Während deutsche Politiker nach fremden Atomwaffen schielen, warnt der russische Außenminister Sergei Lawrow vor einer zunehmenden Militarisierung Deutschlands, die den Weg in ein "Viertes Reich" ebnen könnte. So überzogen diese Rhetorik auch sein mag - die Tendenz zur Eskalation ist unübersehbar.

Die vergessenen Prioritäten

Was Deutschland wirklich braucht, sind keine Atomwaffen, sondern eine Rückbesinnung auf seine Kernkompetenzen. Statt Milliarden in Aufrüstung zu pumpen, sollte in Bildung, Infrastruktur und innere Sicherheit investiert werden. Die zunehmende Kriminalität, die täglichen Messerangriffe und die gesellschaftliche Spaltung sind die wahren Bedrohungen für unser Land - nicht ein angeblicher Mangel an nuklearer Abschreckung.

Die Große Koalition unter Merz hat bereits bewiesen, dass sie die Probleme des Landes nicht lösen kann. Die Inflation steigt weiter, die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert - eine ideologische Zwangsjacke, die Generationen belasten wird. Und nun sollen auch noch Atomwaffen-Träumereien finanziert werden?

Zeit für eine Kurskorrektur

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik zur Vernunft kommt. Die Bürger haben genug von Politikern, die ihre eigenen Machtfantasien über das Wohl des Landes stellen. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass 51 Prozent der Befragten den etablierten Parteien keine politische Kompetenz mehr zutrauen - und Spahns atomare Eskapaden werden diese Zahl sicher nicht verbessern.

Deutschland braucht keine Atomwaffen, sondern eine Politik, die sich wieder an den Interessen der eigenen Bevölkerung orientiert. Eine Politik, die traditionelle Werte schützt, die innere Sicherheit gewährleistet und die wirtschaftliche Stabilität sichert. Alles andere ist gefährliche Ablenkung von den wahren Problemen unseres Landes.

Die Geschichte lehrt uns, dass deutsche Großmachtträume stets in der Katastrophe endeten. Es wäre fatal, wenn Politiker wie Spahn diese Lektion vergessen hätten. Statt nach fremden Atomwaffen zu greifen, sollten sie lieber die Hände an die wirklichen Probleme legen - bevor es zu spät ist.

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