
Spanien im Würgegriff der Angstpolitik: Militär gegen Wildschweine, Masken gegen Grippe
Die iberische Halbinsel versinkt erneut im Sumpf der Hysterie. Während in Deutschland die Große Koalition unter Friedrich Merz ihre ersten Monate mit fragwürdigen Entscheidungen verbringt, zeigt Spanien eindrucksvoll, wie man eine Bevölkerung mit absurden Maßnahmen in Schach hält. Der sozialistische Ministerpräsident Pedro Sánchez, dessen Familie tief in Korruptionsskandale verstrickt sein soll, greift zu bewährten Mitteln: Panik schüren, Freiheiten einschränken und das Militär mobilisieren – diesmal gegen Wildschweine.
Der neue Feind: 13 tote Wildschweine
Man möchte es kaum glauben, aber es ist wahr: Ganze 13 verstorbene und positiv getestete Wildschweine haben ausgereicht, um in Katalonien den Notstand auszurufen. Die Afrikanische Schweinepest, die für Menschen völlig ungefährlich ist, dient als Vorwand für drakonische Maßnahmen. In 91 Gemeinden wurden Naturschutzgebiete, Parks, Wälder und Felder für die Bevölkerung gesperrt. Die Begründung klingt wie aus dem Lehrbuch der Corona-Hysterie: Man wolle die "Virusverbreitung durch menschliche Aktivitäten minimieren".
Das spanische Militär patrouilliert nun durch die Wälder, sucht nach infizierten Kadavern und richtet "Sicherheitszonen" ein. Ein martialisches Schauspiel, das an die dunkelsten Stunden der Pandemie-Politik erinnert. Dabei ist kein einziges Hausschwein betroffen – die gesamte Schweinezuchtindustrie bleibt verschont. Trotzdem haben internationale Märkte wie die Philippinen, Taiwan und Japan bereits Importverbote verhängt. Wem das wohl nutzen könnte? Die US-Schweinebauern reiben sich jedenfalls die Hände.
Laborleck oder inszenierte Panik?
Besonders pikant wird die Geschichte durch die Vermutung spanischer Behörden, es könne sich um einen Laborunfall handeln. Fünf Forschungslabore würden überprüft, da der Virusstamm verdächtige Ähnlichkeiten mit Laborviren aufweise. Dass diese Information so offen kommuniziert wird, lässt aufhorchen. Handelt es sich hier womöglich um eine bewusste Inszenierung, um die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen?
"Wenn es wirklich ein absolut tödliches Virus gäbe, müsste man mit einem Ganzkörperschutzanzug, ABC Schutzmaske oder Fremdluft arbeiten", merkte ein kritischer Beobachter treffend an.
Die Rückkehr der Maskenpflicht
Als wäre das Theater um die Wildschweine nicht genug, hat Spanien parallel dazu die Maskenpflicht in Gesundheitseinrichtungen wieder eingeführt. Eine simple Grippewelle reicht aus, um die bewährten Corona-Maßnahmen aus der Schublade zu holen. In Katalonien müssen seit dem 9. Dezember Patienten, Besucher und Personal in Krankenhäusern und Pflegeheimen wieder Masken tragen. Im Süden des Landes gilt diese Regelung bereits seit Anfang Dezember.
Die spanische Regierung hat sogar ein nationales Protokoll gegen Influenza und COVID-19 verabschiedet, das neben Maskenpflicht auch Home-Office und verstärkte Impfkampagnen vorsieht. Ein Déjà-vu der besonderen Art, das zeigt: Die Lust am Kontrollieren und Einschränken ist bei manchen Politikern ungebrochen.
Ein Volk im Dornröschenschlaf
Was besonders verstört: Die spanische Bevölkerung, die schon während der Corona-Zeit als besonders folgsam galt, scheint auch diesmal keinen nennenswerten Widerstand zu leisten. Haben die Iberer aus den vergangenen Jahren nichts gelernt? Offenbar nicht. Während in anderen Ländern zumindest zaghafte Proteste gegen die Rückkehr der Zwangsmaßnahmen aufkeimen, herrscht in Spanien gespenstische Ruhe.
Die EU hat bereits "Notmaßnahmen" erlassen, um die Ausbreitung der Schweinepest zu kontrollieren. Man darf gespannt sein, welche kreativen Einschränkungen sich Brüssel noch einfallen lässt. Vielleicht werden bald auch deutsche Wälder gesperrt, wenn ein Wildschwein hustet?
Die wahren Motive
Innenpolitisch steht Pedro Sánchez massiv unter Druck. Die Korruptionsvorwürfe gegen seine Familie werden lauter, die Opposition fordert Aufklärung. Da kommt eine Ablenkung in Form einer inszenierten Krise gerade recht. Mit Angst lässt sich bekanntlich hervorragend regieren – das haben die vergangenen Jahre eindrucksvoll bewiesen.
Die Parallelen zur deutschen Politik sind unübersehbar: Auch hierzulande versucht die neue Große Koalition, mit immer neuen Krisen und Bedrohungsszenarien von ihrem eigenen Versagen abzulenken. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufgelegt hat, wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten.
Spanien zeigt einmal mehr, wie schnell demokratische Grundrechte unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes ausgehebelt werden können. Die Frage ist nur: Wie lange lassen sich die Menschen das noch gefallen? Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die explodierende Staatsverschuldung und die immer absurderen Maßnahmen zur angeblichen Rettung des Klimas zeigen: Es ist höchste Zeit für einen politischen Kurswechsel – nicht nur in Spanien, sondern in ganz Europa.
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